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Das Wochenende vom war ein Wettkampfintensives Wochenende. Inferno Triathlon, Tortour, 100km Hiking und Ironman Kalmar, Dreiseenstafette, Hüttwilen.

Inferno Triathlon

Patrick Cometta konnte super performen. Er hat den Wettkampf aus dem Training heraus absolviert. Er konnte die AK für sich entscheiden und Overall wurde er Zweiter.
Sein Statement: ‹Was für ein Tag – mein erster Inferno Triathlon und mir gelang es, das wunderschöne Heimrennen auf Platz 2 zu finishen, ich könnte nicht glücklicher sein.›
Es war ein unglaublicher Tag, Hochsommer, heisse Temperaturen.  Wir freuen uns mit Patrick über den Top Wettkampf!
Mit dem Schwimmen ist er noch nicht ganz happy, hier konnte er die Trainingsfortschritte nicht ganz umsetzten.
Auf dem MTB war die Abfahrt eine Challenge, da er nicht sehr viel auf dem MTB trainiert.
Lese seinen Wettkampfbericht, mit allen Details.

Die Zeiten: Schwimmen 3.1km: 49:47, Road Bike 97km (2145hm): 3:32:27, MTB 30km (1180hm): 1:40:05 und Berglauf 25km (2175hm): 3:07:14. Schlusszeit 9:09:35.

Inferno Triathlon

Tortour

Adrian Vogel, seine Passion ist das Velofahren, ist an der Tortour gestartet. Vorneweg: sein Debüt an der Tortour wurde mit dem 4. Rang (Master) belohnt!
Eine beachtliche Leistung. Er hat die Tortour 500 gemacht, das Rennen läuft Tag und Nacht! Die Strecke ist in drei Runden aufgeteilt. 250km, 200km und 50km. Jede Runde startet bei der Kunsteisbahn Küsnacht.
Adrian is als Einzelfahrer gestartet. Zwischendurch hatte einen Leistungseinbruch, was auch verständlich ist. Er konnte über die ganze Distanz einen Schnitt von 20.3 km/h halten! Nach 24:33:59 war er im Ziel.
Herzliche Gratulation zu dieser unglaublichen Leistung!
Im 2er Team, auf der 250km unterwegs war Gerhard Reichel-Guerlich. Auf der Ibergergegg gab es einen kleinen Schwatz mit Kathi von MY sport. Er sei eher gemütlich unterwegs, der Weg ist der Spass (14:23:37).

Rockand Hike

100km in 24h. Christine Remy hat am Rockand Hike teilgenommen. Die Runde ging um den Zürichsee. Start bei der Saalsporthalle. Bei diesem Event gibt es keine Rangliste. Das geminsame Erlebnis und der Kampf gegen sich selber zählt.
Herzliche Gratulation zu dieser TOP Leistung, 100km in 20:16:59!

Ironman Kalmar

Felix Penner zeigte am Ironman in Kalmar eine solide Leistung. Er konnte alle umsetzen und der Wettkampf verlief nach Plan. Mit seiner Zielzeit von 11:21:50 liegt er im vorderen Drittel seiner AK. Super gemacht!

Dreiseenstafette, Hüttwilen

Markus Gafner hat hat einen Olympischen Triathlon absolviert. Seine Zielzeit 3:09:38, Rang 12.

Patrick Cometta, Profiathlet und Michael Pfanner, vom Spitzen-Duathlet bestreitet diese Saison neu Triathlon Wettkämpfe, haben am gleichen Wochenende einen Ironman 70.3 gemacht.

Wieso beide Wettkämpfe nicht so optimal liefen und trotzdem irgendwie doch sehr kannst du in den beiden persönlichen Analysen lesen. Die beiden Statements sind auch für Agegroup-Athleten spannend und können bei der Einordnung der eigenen Leistung helfen.

Ironman 70.3 Talinn 

Gleich zu beginn, das Ergebnis im Profifeld war für Cometta nicht sehr gut. Was Patrick an diesem Wettkampf für sich mitnehmen konnte:
‹Die Bilanz des Wettkampfes ist durchzogen, mit der persönlichen Leistung bin ich zufrieden. Ich konnte in allen drei Disziplinen alles abrufen, was ich aktuell kann. Wenn ich jedoch das Gesamte anschaue, also meine Zeit gegenüber den Erstplatzierten, bin ich nicht ganz zufrieden, da fehlt mir noch einiges. Das Schwimmen auf dem ersten Kilometer lief gut, allerdings war es ein starkes Schwimmfeld. 25 Schwimmer waren vor mir, ich kann zur Zeit bei der Pace nicht mithalten. Ich hätte 1:16/100m statt 1:21/100m schwimmen müssen, hier fehlt mir noch einiges. Obwohl ich viel schwimme.
Die Radstrecke war sehr schnell und flach. Ich konnte meine mir vorgenommenen Wattwerte umsetzen fuhr zeitweise in einer kleinen Gruppe. Leider fehlt hier auch noch der Power um ganz vorne eine Lücke zu schliessen. Aber wenn man beim Schwimmen nicht mit einer Gruppe aus dem Wasser kommt ist es auf einem flachen Kurs Schwierig aufzuholen.
Beim Laufen hatte ich mit mit meiner Motivation zu kämpfen, weil ich sah, dass ich bereits einen grossen Abstand zu den Vorderen hatte. Trotzdem konnte ich einen soliden Halbmarathon laufen. 
Alles in allem bin ich zufrieden mit meiner Performance. Es geht in die richtige Richtung. Als nächstes steht der Inferno an. Diesen Wettkampf bestreite ich aus dem Training heraus. Danach mache ich den Wettkampf Zell am See um einen nächsten Schritt zu machen.›

Sassenberg Triathlon

Rangmässig lief es für Michael Pfanner super. Trotzdem war auch dieser Wettkampf nicht ganz perfekt:
‹Mit dem Gefühl, leistungsmässig einen Schritt nach vorne gemacht zu haben, stand der Juli dann ganz im Zeichen von hohen Trainingsumfängen. So sammelte ich weiterhin Kilometer zu Fuss, auf dem Rad und auch im Wasser. Dieser Trainingsblock mündete schliesslich im Sassenberger Triathlon, wo ich einen weiteren Versuch über die Triathlon-Mitteldistanz unternahm. Gleichzeitig sollte dies auch ein wettkampfmässiger Test vor der Duathlon-Langdistanz-WM in Zofingen sein.
Das Schwimmen zum Auftakt fand im Feldmarksee statt. Glücklicherweise war der Neoprenanzug erlaubt, was es mir als schwächeren Schwimmer deutlich einfacher machte. Ich stellte mich ziemlich weit vorne ein und stürzte mich bereits in der dritten Startreihe in den See. Nachdem ich ein paar Hiebe abbekommen und mir meinen Platz freigeschaufelt hatte, versuchte ich gleich von Beginn weg einen hohen Rhythmus anzuschlagen. 
Ich ging die erste Rad-Runde defensiv an und pendelte mich im unteren Bereich der Racepace ein. Nach und nach sammelte ich Athleten um Athleten ein. Die Beine wurden zunehmend besser und das Gefühl passte. Die zweite Runde war dann geprägt von dichtem Verkehr durch die nach uns gestarteten Athleten auf der Kurzdistanz. So musste ich den einen oder anderen Bremser einlegen und sehr darauf achten, gefährliche Situationen zu antizipieren.
Auf dem ersten halben Kilometer beim kam ich mir vor wie im falschen Film: Die Strecke war von Sonntagsspaziergängern und bereits gefinishten anderen Athleten völlig in Beschlag genommen worden und ich kam mir fast etwas blöde vor, als ich keuchend dahergelaufen kam.
In der zweiten Hälfte des Rennens kassierte ich leider ein paar langsamere Kilometer, obwohl ich gefühlt nichts anders machte als vorher. Trotzdem wurde es nun richtig hart und die Beine machten immer wie mehr dicht.
Wie dem auch sei: Ich lief am Ende der Kräfte overall auf Rang 3 über die Ziellinie. Im ersten Moment sass vor allem der Frust über die durchschnittliche Laufleistung tief. Trotzdem sah ich, dass die Endzeit mit 4:07 Std. auf diesem Kurs und mit meinen überschaubaren Schwimmkünsten eigentlich ziemlich in Ordnung war.›
Den ganzen Bericht findest du hier.

Ivo Kistler ist am Kurzdistanz Triathlon Schaffhausen gestartet.

Das Schwimmen im Rhein war speziell, nicht ganz einfach die richtige Linie zu finden, aber cool wenn die 100m Zeiten im 50 Sekunden Takt reinkommen.

Triathlon Schaffhausen

Auf dem Rad konnte ivo zu Beginn in der ersten Steigung viele Ränge gutmachen. Nach ca. 3km formierte sich eine Dreiergruppe u.a. mit Jan Walter, dem nachmaligen AK2 Sieger. Die Gruppe war ca. 90 Sekunden hinter der Spitze im 4-6 Rang. Ivo hat in der langen Steigung (200HM) richtig Druck gemacht (343W), konnte aber Jan Walter nicht abschütteln. Ganz am Schluss wurde die Dreiergruppe von einer Vierergruppe eingeholt (Windschattenfahren ist erlaubt).
Lieder konnte Ivo die gute Ausgangslage nicht ausnutzen. Sein Lauf ist aktuell leider nicht auf dem dazu notwendigen Level.

Er hat die abwechslungsreiche Strecke dem Rhein entlang zum Rheinfall und zurück (9.8 km, 90 HM) in 42 Minuten zurückgelegt und belegte den 2. Rang in der AK2, 13er Overall, 2:01.35 am Triathlon Schaffhausen.
Herzliche Gratulation!

Ebenfalls am Start Christoph Matter 2:16.36, Rang 18, AK und Harald Barthel 2:29.26, Rang 23, AK.

Engadiner Sommerlauf

Silvan Zurbruegg ist am Engadiner Sommerlauf über 25.5km gestartet 2:38:00. Gratulation zum Finish!

Der Plan für den Ironman Kazakhstan bestand schon länger, genau drei Jahre. Der Plan von Alex Gröbli war sich die Qualifikation für Hawaii zu holen. Corona kam dazwischen, die Hawaii Qualifikation 2024 ist bereits gemacht. So stellte sich Alex einem neuen Ziel: WM Qualifikation Nizza 2023. 

Wettkampf Ironman Kazakhstan

Das Schwimmen fand im trüben Gewässer statt. Alex Gröbli reihte sich weit vorne, etwas unter seiner Zeit, ein. Dies war perfekt, denn die Sicht, besonders auf dem Rückweg, war sehr schlecht. Entsprechend schwierig war die Orientierung. Bei einem dre Brückenpfeiler war das Wasser gar nur 30cm(!) tief. Einige Athleten sind an der Stelle gelaufen. 
Auf dem Rad herrschte starker Wind. Mit konstanten Watt betrug die Geschwindigkeit 45km/h (Backwind)  und 32km/h (Frontwind). Am End3e der 180km resultierte eine PB von 4:46.
Das Laufen ging über 6 Runden. Alex hatte schon einen grossen Vorsprung, was er zu jenem Zeitpunkt nicht wusste. Die Helfenden waren sehr hilfsbereit und super motiviert. Es war extrem heiss, aber genügend Eis, Wasser und Schwämme waren vorhanden. Die Hitze war nebst dem Wind die grosse Herausforderung am Ironman Kazakhstan.
1. Platz AK mit 51 Minute Vorsprung (9.45:24) und 7. Platz overall und die Qualifikation WM Nizza in der Tasche.

Super gemacht Alex, wir freuen uns auf weitere Top Wettkämpfe.

Ironman Kazakhstan

Ironman Mainova

Ebenfalls qualifiziert für die WM in Hawaii hat sich Etyene Schnurr mit einer Zeit von 12:09:32, Platz 8 AK.
Es war nicht der schnellst eWettkampf für Etyene, aber der Beste. Beim Schwimmen und Laufen holte sie sich PB. Auf dem Rad war es anspruchsvoll wegen dem Wind. Im Vorfeld hat Etyene die Ernährung konsequent trainiert. So war sie nach dem Rad bereit für den Marathon, den sie mit einem Pace von 6:09 lief. Wir freuen uns mit Etyene über die Qualifikation und drücken ihr für Oktober die Daumen!
Ebenfalls am Start in Frankfurt; Gavin Harte 11:00:51, Rang 64. Herzliche Gratulation zur top Leistung!

Chasing Cancellara Bern-Andermatt

Adi Vogel hatte noch eine Rechnung offen. Nachdem im 2022 der Event buchstäblich ins Wasser fiel und der Wettkampf wegen üblen Wetterbedingungen abgesagt werden musste, war es für Adi klar, 2023 second try. Die Wettervorhersage war nicht sehr gut, was Adi nicht demotivierte zu starten. Er hat die grosse Runde single mit bravour gemeistert. Rang 12 (10:55:16) 210km und rund 5400hm!
Herzliche Gratulation zu der top Leistung!

Zc3 Zurich City Triathlon, Challenge Roth, Swissman, Ironman 70.3 Westfriesland, Ironman Nizza und La Reine Gran Fondo. Ein erfolgreiches Wochenende für die MY sport Athleten. Fünf Podiumplätze und eine PB.

Zc3 Zurich City Triathlon

Bei den Frauen am Am Zc3 Zurich City Triathlon, in der Sprint-Distanz, wurde Sabina Fenner Zweite. Leider verlief ihr Wettkampf nicht ganz glücklich. Sie ist super gestartet, kam früh aus dem Wasser und wechselte ebenfalls früh vom Bike auf die Laufstrecke. Was leider nachteilig war. Es hatte noch sehr viele von der olympischen Distanz auf der zum Teil unübersichtlichen und engen Laufstrecke. So war sie in einem grossen Pulk mit den Olympischen und hat den Wendepunkt für den Sprint schlichtweg nicht gesehen und niemand hat die Sprinter eingewiesen. Trotz zusätzlichem Kilometer fehlten Sabina nur 53sec auf die Erste! Ihr Fazit: ‹Shit happens, … ich kann auch 6km laufen, aber mit der Schlusszeit sieht es dann halt nicht mehr sooo cool aus! … ich trag‘s mit Fassung!›
Sabina, herzliche Gratulation, dein Spirit ist super und die Leistung sowieso!

Zc3 Zurich City Triathlon

Bei den Männer konnte Ivo Kistler die Sprint-Distanz für sich entscheiden. Matthias Wunderlin wurde Zweiter.  Ebenfalls am Start war Levi Wunderlin er wurde Dritter bei den U14. Vor einer Woche war Matthias in Wettingen am Start beim Tägi Tri, auch dort schaffte er es aufs Podium. Das sind TOP Leistungen, super gemacht!

Vielen Dank Ivo für folgenden Bericht:

‹Matthias Wunderlin und Ivo Kistler am 25.06 wieder einmal gemeinsam an einer Startlinie am Zc3 Sprint. Matthias hat im No Wetsuit Swim sofort Druck gemacht und konnte sich problemlos absetzen und kam mit 39 Sekunden Vorsprung aus dem Wasser. Nach einem schnellen Wechsel konnte er mit 54 Sekunden Vorsprung aufs Rad springen.
Ivo machte sich auf die Verfolgung und genoss es auf der abgesperrten Strecke volle Pulle zu fahren (NP 320W, 45.6km/h ohne Startphase bis vor dem Wendepunkt). Kurz vor dem Wendepunkt hatte er Matthias eingeholt. Als Tandem, Ivo als Zugpferd, Matthias mit korrektem Abstand, fuhren die beiden in die zweite Wechselzone. Gleich zu Beginn der Laufstrecke forcierte Ivo das Tempo und konnte mit einem 3.46er km die Entscheidung herbeiführen. Ivo lief dann mit einem stabilen 3.55er km Schnitt als Agegroup Sieger (2ter Overall) nach 1:03:06 ins Ziel. Matthias konnte den zweiten (Overall dritten) Rang souverän verteidigen und war nach 1:03:13 im Ziel.›
Ein gelungener Tag, super Stimmung am Wettkampf, viele zufriedene Gesichter, eine Top Veranstaltung.

Stefano Malvolti hat die olympische Strecke gemacht mit einer Zielzeit von 2:56:54. Ebenfalls am Start Edith Kägi.

Schiedsrichterin Ninia Melcher

Für Schiedsrichterin Ninia Melcher war es ein langer und anspruchsvoller Tag. Der Zc3 ist ein komplexes Rennen, durch die Firme Teams waren auch unerfahrene Triathleten, auf der Strecke. Zum Glück lief alles gut. Die Anspannung war deshalb auch recht hoch. Vielen Dank Ninia für den Einsatz!

Am Zc3 Zurich City Triathlon

Challenge Roth

Am legendären Wettkampf in Roth sind drei MY sport Athleten gestartet. Jonas Altmann, Andreas Séchy und Nicola Elsener. Für die drei war es ein grandioser Tag. Heisses Wetter, super Stimmung es hat einfach alles gepasst! Jonas konnte die Langdistanz in 09:44:59! Andreas Séchy konnte seine persönliche Bestzeit um eine Stunde verbessern. (11:24:55) Nicola Elsener konnte mit einer Zeit von 11:18:37 finishen.
Daniela Ryf konnte den Streckenrekord pulverisieren mit einer Zeit von 0:08:21 siegte sie mit grossem Vorsprung. Anne Haug wurde zweite (8:21:09) und Laura Philipp belegte den dritten Platz (8:25:09)

Ironman 70.3 Westfriesland

Michael Pfanner, MY sport Elite Athlet wird Dritter an seinem ersten 70.3! Wir gratulieren zu dieser TOP Leistung.

Ironman Nizza

Anja Rosenberg konnte als achte ins Ziel einlaufen (13:09:39). Der Wettkampf war super hart. Auf der Laufstrecke war es unendlich heiss. Herzliche Gratulation und gute Erholung!

Swissman

MY sport Trophy Bike Athlet Martin Birrer konnte den Swissman erfolgreich finishen! Der Triathlon startet in Ascona, dieses Jahr kämpften die Athleten gegen starke Wellen. Die Radstrecke führt via Gotthard nach Furka und Grimsel nach Brienz und die Laufstrecke auf die kleine Scheidegg. 

Swissman

Martin konnte sich einen Startplatz ergattern und den Swissman erfolgreich finishen, nach 17:30h war er im Ziel. Unglaubliche Leistung! Herzliche Gratulation Martin. My sport Athlet Gheorghe Chiper konnte den Wettkampf leider nicht beenden.

Swissman

La reine (Gran Fondo)

Strictly female ist la reine. Der Velo Event startet in Gstaad und führt via Bull, Château d’Oex  nach Saanen. 136km und 2900hm. Kathi Menziger hat am event teilgenommen. Auf drei Strecken wird die Zeit gemessen. Mit Rang 47. konnte Kathi das Rennen finishen. Es gibt nur eine Wertung (keine AKs). Kathi ist sehr happy mit dem Ergebnis. Sie war mit Abstand die älteste Teilnehmerin. Der Radkurs ist super schön und abwechslungsreich. Man fährt hauptsächlich auf Nebenstrassen. 
Neben der grossen Runde kann auch eine Strecke von 87km gefahren werden. Der Event ist sehr gut organisiert. Es ist der perfekte Anlass, wenn du einmal einen Wettkampf unter Frauen machen willst.

La reine

 

Ironman 70.3 Rapperswil 2023

Perfekte Bedingungen herrschten am Sonntag in Rapperswil. Das Wasser am Ironman 70.3 Rapperswil 2023 war rund 20 Grad warm, keine Wellen beim Schwimmen. Gegen Mittag fürs Laufen wurde es dann heiss.
Für einige MY sport Athleten und Athletinnen gab es persönliche Highlights.
Sandra Zaugg, sie trainiert zur Zeit für die WM auf Hawaii, hatte auf der Radstrecke ihre persönliche Bestzeit. Beatrice Wüthrich konnte sub 6h einlaufen. Stefano Malvolti konnte seine Bestzeit knacken und Olli Marchand war super happy, dass das Laufen so ring lief. Für Ivo Kistler lief das Rennen leider nicht ganz wie geplant, Schwimmen und Rad lief super, beim Laufen machte ihm leider eine Verletzung zu schaffen.
Coach Dan Aeschlimann ist sehr zufrieden mit der Leistungen seiner Athlet*innen.
Bei den Profis gewann Daniela Ryf souverän zum achten mal.

Am Start für MY sport
Ivo Kistler 4:54:45 (14. von 168)
Gavine Harte 5:01:44 (35. von 184)
Maurizio Calarese 5:11:57 (80. von 238)
Sandra Zaugg 5:26:32 (5. von 38)
Beatrice Wüthrich 5:52:57 (23. von 50)
Stefano Malvolti 6:03:01 (118. von 168)
Markus Gafner 6:05:36 (120. von 168)
Alain Röthlisberger 6:07:51 (76. von 112)
Oliver Marchand 6:16:43 (127. von 168)
Sabine Wilhelm 7:00:58 (10. von 13)
Mischa Kuriger 7:09:35 (181. von 183)

Ironman 70.3 Rapperswil

Escape from Alcatraz Triathlon

Sabina Fenner legt eine sensationelle Leistung hin! Am Freitag beim Probetraining wurde die Trainingsgruppe von der Strömung abgetrieben.
Das Wasser am Wettkampftag war gerade mal 13.8 Grad! Neoprenkappe und Füsslinge waren unerlässlich.
Sabina sprang beherzt ins Wasser und gewann den Wettkampf souverän.

Zielzeit 3:14:56 (1. Platz AK, 340 von 1567 overall!)

Herzliche Gratulation zu dieser TOP Leistung.

Ironman Hamburg

Adriano Ettlin und Lutz Velten sind am Wochenende am Ironman Hamburg gestartet. Die Bedingungen für den Wettkampf waren perfekt. Sonniges Wetter mit mässig Wind. Beide Athleten sind in der gleichen Altersklasse (50-54) gestartet. Lutz Velten konnte mit einer Zielzeit von 10:09:05 auf Platz 37 von 264 finishen. Adriano Ettlin 1212:19 (Rang 171). Herzliche Gratulation zu eurer Leistung! 

Leider wurde der Ironman von einem tragischen Unfall überschattet. Es fand kein Rennabbruch statt. Jan Frodeno wurde bei den Pro-Athleten Vierter.

Zytturm Triathlon Zug

Michael Pfanner konnte den Duathlon in seiner AK (35-44) für sich entscheiden (1:47:14) sein Vorsprung auf den Zweitplatzierten betrug mehr als acht Minuten. Gratulation zu dieser top Leistung.
Ebenfalls am Start 

70.3 Aix en Provence

Was für ein Tag am 70.3 Aix en Provence für BeatriceWüthrich, MY sport Eliteathletin. Der Wettkampf fiel genau auf ihren Geburtstag und es wurde ein unglaublich harter Tag!
Es war sehr kalt. Nach dem Schwimmen standen 90km im Dauerregen bevor. Obwohl sich Beatrice nach dem Schwimmen warm angezogen hat, machte ihr die Kälte zu schaffen. Auf den ersten 30km brachte sie so kaum Watt auf die Pedalen. Von der Kälte waren die Beine steinhart.
Aufgrund des Dauerregens waren natürlich die Strassen nass und vor allem seifig. Die Abfahrt war gefährlich. Noch nie hat die Athletin an einem Wettkampf so viele Unfälle gesehen. Es gab Velofahrende, welche die Kurve nicht erwischten. Direkt vor ihr hat es einen Athleten überstellt. Zum Glück konnte Beatrice ausweichen. Das hiess entsprechen defensiv bergab fahren. Ebenfalls herausfordern waren die schlechten Strasse. Flicktäschchen, Bidons und weitere Utensilien lagen auf der Strasse. Erleichtert, dass die Radfahrt heil überstanden war, ging es auf die Laufstrecke. Das Laufen war sehr gut und stimmte Beatrice versöhnlich.

Das Fazit vom 70.3 Aix en Provence: Es hat definitiv Freude gemacht, aber erst im Ziel! Rang 19 (6:01:54)

Jonas Altmann startete auch in Aix en ProvenceRang 38 von 370 (4:40:39)

70.3 Aix en Provence

70.3 Kraichgau

Andreas Séchy startete in Kraichgau. Die Wetterbedingungen waren definitiv besser als in Frankreich. 5:54:02 war seine Zielzeit. Die grosse Gewinnerin war Titelverteidigerin und Profiathletin Laura Philipp mit einer sensationellen Zeit von 4:15:27. Ebenfalls auf dem Podium Pro-Athlet Andrea Salvisberg (3. Rang). Ebenfalls am Start Nicola Elsener 5:36:01, Witold Fudali 5:01:09

Rad Race 120

Martin Huschenbett nahm mit dem ‹Team Schoggiweggli› am zweitägigen Rad-Event teil. Beim Prolog wurden sie Dritte. Und am Sonntag  holte sich das Team über die 126km und 2230hm den Tagessieg!

Alle Athlet:innen haben eine super Performance hingelegt! Coach Dan Aeschlimann ist stolz auf eure Leistungen. Top gemacht, herzliche Gratulation.

70.3 Alcudia Mallorca

Sabina Fenner ist Stammgast am 70.3 Alcudia Mallorca. Sie hat diesen Wettkampf schon mehrmals erfolgreich absolviert, vier Mal Podium! Der Wettkampf war kühl, zeitweise regnerisch und der Wind kam jeweils von der falschen Seite. Wie immer liess sich Sabina von den Umständen nicht beeindrucken.

70.3 Alcudia Mallorca

GP Bern

Daniel Martin startete am Grand Prix von Bern. Für die 10 Meilen brauchte er 1:14:38 (4:38min/km), Rang 223. von 808. Er ist happy über den Lauf. Er konnte in einer guten Gruppe mit laufen. der letzte Anstieg war hart. Die Stimmung am Wettkampf war super.

Berner Rundfahrt

Daniel Maksimovic in den top ten seiner AK.

GF Vosges

Martin Huschenbett war nach 5:59:26 im Ziel. 178km 3300hm, super gemacht!

Frauenfeld Triathlon

Harald Barthel 2:00:29, Rang 26.

Herzliche Gratulation an alle zu diesen top Leistungen!

Proteine im Ausdauertraining für deine optimale Leistung im Sport und im Alltag

Eine gesunde und richtige Trainingsernährung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Entwicklung im Sport und Leistungsfähigkeit im Alltag. Proteine im Ausdauertraining werden oft zu wenig beachtet. Mit dem richtigen Timing und der richtigen Menge, kannst du mehr aus deinem Training herausholen. Dieser Blog gibt dir ein paar Inputs wie du dies am besten angehst.

Proteine im Ausdauertraining richtig getimt um das Optimale aus dem Training zu holen

Esse genügend Proteine! Ausdauerathleten haben oft ein Proteindefizit. Proteine im Ausdauertraining sind wichtig für den Muskelaufbau resp. erhalt und die Regeneration. Es ist empfehlenswert, mit jeder Mahlzeit proteinreiche Lebensmittel wie Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte oder Milchprodukte zu essen. Durch Ausdauer- oder Krafttraining schwächen wir eigentlich unseren Körper. Nach einem z.B. vierstündigen Radtraining bist du müde, erschöpft und nicht mehr so leistungsfähig wie vor dem Trainingsstart. In den nächsten Stunden erfolgt dann die Erholung und der Organismus verarbeitet das Training (Homöostatische Prozesse nach dem Training). Dabei ist die Protein-Synthese ein wichtiger Faktor und ist entscheiden wie schnell und effzient der Organismus das gemachte Training verarbeiten kann. 

Die Protein-Synthese ist ein kontinuierlicher Prozess, der in allen Zellen ständig abläuft. Die Dauer der Protein-Synthese hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Länge des Proteins, der Verfügbarkeit von Aminosäuren und der Aktivität der Ribosomen.

Es gibt jedoch bestimmte Zeitfenster, in denen die Protein-Synthese besonders effektiv sein kann. Damit dieser Prozess optimal ablaufen kann, solltest du innerhalb von 30 Minuten nach dem Training entsprechend Proteine im Ausdauertraining zuführen. Ob dies in Form eines Shakes ist oder einer Mahlzeit eingenommen wird, ist nicht so wichtig und kann den Umständen angepasst werden. Es kann sogar auf Aminosäuren in Tablettenform zurückgegriffen werden. Dies eignet sich besonders gut als Ergänzung, wenn die folgende Mahlzeit proteinarm ist. 
Tipp: Baue die Proteineinnahme in deine Trainingsroutine ein. Mach es schon vor dem Training bereit und passe es deinen verschieden Tagesroutinen an.

Prote

Proteine können nicht gespeichert werden

Proteine können nur sehr bedingt gespeichert werden. Was nicht im unmittelbaren Prozess verwertet wird, wird über die Niere mit dem Urin ausgeschieden. Eine Faustregel sagt, dass ein menschlicher Körper 20 Gramm Proteine pro Prozess (3-4h) verstoffwechseln kann. Darum ist es wichtig, die Proteinzufuhr über  den Tag gut aufzuteilen. Bei einer 50 kg Frau sind es eher 18-20 g und bei einem 100 kg schweren Mann eher 20-25 g Gramm. 

Wie oft am Tag sollte ich Proteine zuführen? 

4-5 mal am Tag Proteine zuführen (20-25 Gramm pro Portion). Optimal wäre alle 4 Stunden eine Portion Protein.
Oft entsteht gerade am Nachmittag ein grösseres Protein-Loch. Eine proteinhaltige Zwischenmahlzeit hilft. Z.B. ein hart gekochtes Ei, Hüttenkäse, Magerquark.

Bei intensiven Trainingsbelastungen kann die letzte Proteinzufuhr auch beim zu Bett gehen mit einem Shake erfolgen.

Mehr Infos zum Thema unter Fueling und Ernährungstipps, und weiteren Blogs in dieser Serie. 

Proteine