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Patrick befindet sich mitten in der Saisonvorbereitung – und das mit Erfolg! Vor knapp zwei Wochen stellte er in Payerne eine neue Bestzeit über 10 km mit einer Zeit von 32:47 Minuten auf. Dieses starke Ergebnis gibt ihm viel Zuversicht für seinen ersten Wettkampf der Saison am 5. April in Abu Dhabi.

Der Fokus liegt weiterhin auf dem Schwimmen, wo er aktuell 25–30 km pro Woche absolviert. Die kontinuierliche Arbeit im Wasser soll sich in den kommenden Wettkämpfen auszahlen. Neben dem Schwimmen bleibt auch das Laufen ein zentraler Bestandteil des Trainings, mit gezielten Tempoeinheiten und strukturierten Long Runs. Die Fortschritte aus dem Training sollen nun auch im Wettkampf umgesetzt werden, um auf allen Distanzen konkurrenzfähig zu sein. Die neue Bestzeit über 10 km ist definitiv ein Boost!

Jetzt gilt es, die Form weiter zu festigen und gezielt auf den Saisonstart hinzuarbeiten!

Neue Bestzeit

Saisonziele 2025

Das Hauptziel für die Saison 2025 ist es, verletzungsfrei zu bleiben und die ersten Top-10-Platzierungen bei hochkarätigen Wettkämpfen zu erreichen. Um dieses Ziel zu verwirklichen, setzt Patrick auf eine strukturierte Planung, konsequente Trainingssteuerung und eine gezielte Wettkampfauswahl:

  • 23. Februar: Geplanter 10-km-Lauf als Trainingseinheit, neue PB 32:47!
  • 5. April: Challenge Sir Bani Yas
  • 4. Mai: Challenge Gallipoli
  • 15. Juni: Ironman Austria (Klagenfurt)
  • 3. August: Möglicher Start beim Ironman 70.3 Krakau
  • 24. August: Ironman Thun

Wir wünschen Patrick weiterhin eine erfolgreiche und verletzungsfreie Wettkampfvorbereitung und sind gespannt auf seine kommenden Leistungen.

Neue Bestzeit über 10 km

Am 8. Februar 2025 fand der IRONMAN 70.3 Oman in Muscat statt. Unsere MY sport Elite-Athleten zeigten beeindruckende Leistungen. Alex Gröbli erreichte in seiner Altersklasse den 8. Platz von 65 Teilnehmern. Er sicherte sich damit einen Platz in den Top Ten. Rico Hasler belegte den 10. Platz von 97 Teilnehmern und qualifizierte sich für die IRONMAN 70.3 Weltmeisterschaft.

Die Bedingungen in Muscat waren nahezu ideal für den Wettkampf. Die Athleten schwammen in den warmen, ruhigen und klaren Gewässern des Arabischen Meeres, direkt neben der Innenstadt von Muscat. Die Lufttemperaturen lagen bei angenehmen 24°C, was sowohl für das Radfahren als auch für das Laufen optimale Voraussetzungen bot.

Der IRONMAN 70.3 Oman ist bekannt für seine einzigartige Mischung aus traditioneller und moderner Kultur, was ihn zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Teilnehmer macht. Die Veranstaltung zog über 1’100 Athleten aus Oman und dem Ausland an und begann mit einer Eröffnungszeremonie am 6. Februar am Shatti al Qurum, von wo aus das Rennen gestartet wurde.

Wir sind unglaublich stolz auf die Leistungen von Alex und Rico und gratulieren ihnen herzlich zu ihren Erfolgen. Ihre Ergebnisse spiegeln das harte Training und die Hingabe wider, die sie in ihren Sport investieren.

Für alle, die sich für Triathlon und insbesondere für den IRONMAN 70.3 interessieren, bietet der Wettkampf in Oman nicht nur sportliche Herausforderungen, sondern auch die Möglichkeit, eine faszinierende Kultur und atemberaubende Landschaften zu erleben.

IRONMAN 70.3 Oman in Muscat

Der Schweizer Profitriathlet Patrick Cometta befindet sich mitten in der Triathlon Saisonvorbereitung 2025. Aktuell legt er besonderen Wert auf das Schwimmtraining, da die erste Disziplin im Triathlon, insbesondere für Profi-Athleten, von entscheidender Bedeutung ist. Mit etwa 20 Kilometern Schwimmtraining pro Woche arbeitet er daran, die Lücke zur ersten grösseren Gruppe zu schliessen, um sich eine bessere Ausgangsposition für das Radfahren zu sichern.

Foto: Zamir Loshi,

Viel Training auf der Rolle

Das Radtraining absolviert Patrick derzeit vollständig indoor, um das Risiko von Stürzen auf rutschigen Strassen zu vermeiden – eine Vorsichtsmassnahme, die er nach einem Vorfall im letzten Jahr ergriffen hat.
Beim Lauftraining geht er weiterhin behutsam vor und hält das Volumen bewusst gering (30–40 km pro Woche), damit sich sein Körper nach einer Verletzung wieder an die Belastung gewöhnen kann. Dies alles ist Teil seiner Triathlon Saisonvorbereitung 2025.

Triathlon Saisonvorbereitung 2025
Foto: Zamir Loshi

Saisonziele 2025

Sein Hauptziel für die Saison 2025 ist es, verletzungsfrei zu bleiben und seine ersten Top-10-Platzierungen zu erreichen. Als Teil seiner Vorbereitung plant Patrick folgende Wettkämpfe:

  • 23. Februar: Geplanter 10-km-Lauf als Trainingseinheit
  • 5. April: Challenge Sir Bani Yas
  • 4. Mai: Challenge Gallipoli
  • 15. Juni: Ironman Austria (Klagenfurt)
  • 3. August: Möglicher Start beim Ironman 70.3 Krakau
  • 24. August: Ironman Thun

Patrick Cometta, 27 Jahre alt, hat einen bemerkenswerten Weg hinter sich. Ursprünglich war er als Skirennfahrer aktiv und träumte davon, im Ski-Weltcup mitzufahren. Nach 15 Jahren im Skirennsport, davon fünf Jahre auf internationalem FIS-Level, entschied er sich 2018 für einen neuen Lebensabschnitt und begann ein Studium an der ETH Zürich. Während dieser Zeit entdeckte er seine Leidenschaft für den Triathlonsport und beschloss, eine Karriere als Profi-Triathlet zu verfolgen, was ihn schließlich zur Triathlon Saisonvorbereitung 2025 führte.

In seiner bisherigen Triathlon-Karriere konnte Patrick bereits beachtliche Erfolge erzielen. So belegte er beim Ironman Switzerland Thun im Juli 2022 den dritten Platz mit einer Gesamtzeit von 9:00:33 Stunden. Im September 2024 erreichte er beim Ironman 70.3 Zell am See-Kaprun den 27. Platz mit einer Zeit von 4:14:18 Stunden.

Wir wünschen Patrick eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison und sind gespannt auf seine kommenden Leistungen.

Restart nach Verletzungspause

Besten Dank Patrick Cometta für den Wettkampfbericht Challenge Sanremo:

Die Challenge in Sanremo – ein wichtiger Schritt nach meiner Verletzung

Die Tage zuvor

Ursprünglich wollte ich am Sonntag beim Ironman 70.3 in Cervia, Emilia-Romagna, an den Start gehen. Doch aufgrund heftiger Regenfälle in der Region suchte ich nach Alternativen und erhielt spontan einen Startplatz bei der Challenge Sanremo.

Bereits bei der Streckenbesichtigung wurde mir klar, dass das Radfahren die grösste Herausforderung sein würde: Die Strecke war bergig, technisch anspruchsvoll und der Strassenbelag war an vielen Stellen beschädigt.

Schwimmen

Der Startschuss fiel um 8 Uhr morgens. Wir absolvierten zwei Schwimmrunden mit einem langen Landgang dazwischen. Mein Start gelang gut, ich stand rechts und kämpfte mich durch das seichte Wasser nach vorn, an die Füsse meines Vordermanns. Leider liess der Athlet vor mir eine Lücke zur vorderen Gruppe aufgehen, die ich nicht mehr schliessen konnte. So schwamm ich die zweite Runde fast alleine zwischen zwei Gruppen und büsste leider Zeit ein.

Radfahren

Auf dem Rad begann es zunächst flach, bevor nach etwa 15 Kilometern der erste Anstieg folgte und die hintere Gruppe mich einholte. Ich versuchte, dranzubleiben, aber die Gruppe fuhr einen Gang schneller den steilen Anstieg hoch. Also entschied ich, mein eigenes Rennen zu fahren. In der technischen Abfahrt konnte ich einige Plätze gutmachen. Schnelle, technische Abfahren liegen mir als ehemalige Skirennfahrer und so konnte ich in diesem Abschnitt mit den schnellsten mithalten.

Laufen

Beim Laufen hatte ich von Anfang an deutlich bessere Beine als in Zell am See. In Absprache mit meinem Coach peilte ich eine Pace zwischen 3:45 und 3:50 Minuten pro Kilometer für den Halbmarathon an. Schlussendlich lief ich mit einer Pace von 3:47 auf Platz 22 ins Ziel ein – also Ziel erreicht! 😉 Es war mein zweiter Wettkampf nach der Verletzung mit immer noch wenigen Laufkilometern in den Beinen und ich muss sagen: Ich bin überaus happy, wieder im Renngeschehen dabei zu sein.

Michael Pfanner

Michael Pfanner ist noch voll im Wettkampffieber. Nach seiner top Leistung am Powerman Zofingen, ist auch die Challenge Sanremo ein voller Erfolg. Gewohnt souverän wird er Erster in der AK M35-39 mit einer Zeit von 04:40:07.

Lese hier seinen Bericht.

Challenge Sanremo

Ironman Nizza 2024

Sabina Fenner, Ulrike Hache und Sandra Zaugg konnten sich für die WM Ironman Nizza Frauen qualifizieren. Alle drei Frauen lieferten ein top Ergebnis ab!
Der Wettkampf in Nizza ist anspruchsvoll. Auf dem Rad sind rund 2500hm zu fahren, die Abfahrten sind anspruchsvoll und verlangen volle Konzentration. Das Schwimmen war bereits eine Herausforderung, die Athletinnen hatten gegen die Wellen zu kämpfen. Trotz schweren Bedingungen konnte Ulrike Hache eine PB ‹rausschwimmen›. Das Schwimmen machte ihr Spass und bot zeitweise auch Grund für Ärger, da einige Frauen mit Panikattacken zu kämpfen hatten. Trotzdem war es eines ihrer schönsten Schwimmen, kleine Fischchen glitzerten im türkisfarbenen Wasser, einfach grossartig. Auf dem Rad lief es gut, Wattvorgaben konnte sie einhalten. Allerdings war es dann in den Bergen kühl und windig. Die Abfahrt war grossartig. Ulrike beendete den Marathon ebenfalls mit einer PB.


Auf der Radstrecke wurden die Athletinnen mit einer wunderschönen Landschaft belohnt. Sandra Zaugg findet die Velostrecke um Welten schöner als in Hawaii. Bei ihr lief alles super, bis zur T2 konnte sie viele Plätze gut machen. Beim Laufen wurde es dann schwierig. Sie konnte den Wettkampf beenden.

WM Ironman Nizza Frauen

Sabina Fenner fand für einmal das Schwimmen nicht einfach. Auf der Radstrecke profitierte sie von den vielen Downhill Trainings in den Camps auf Gran Canaria. Zwei Wochen vor dem Wettkampf hatte sie kein Rad und keine Laufschuhe. So entschied sie sich mit ihrem bewährten 8 jährigen Velo zu starten, laut Sabina das älteste Rad in der Wechselzone. In ihrer AK mussten einige Frauen aufgeben. Sabina ist sehr happy mit dem top Resultat.

Resultate WM Ironman Nizza Frauen

Sabina Fenner AG Platz 12 (13:42:59)

Sandra Zaugg AG Platz 28 (12:16:22)

Ulrike Hache AG Platz 65 (12:24:32

Greifenseelauf

Philipp Oester konnte seine PB pulverisieren und lief am Samstag am Greifenseelauf mit einer neuen PB ins Ziel ein. Der Halbmarathon führt um den Greifensee und ist ein beliebter Herbstlauf.

Zell am See 70.3

Endlich war es für MY sport Pro Athlet wieder so weit. Nach einer halbjährigen Verletzungspause konnte Patrick Cometta wieder ins Wettkampfgeschehen eingreifen. Beim Zell am See 70.3 wurde er 27. bei den Profis. Mit einer Zeit von 4:14:18
zeigte er eine solide Leistung. Herzliche Gratulation zum Comeback!

Locarno Duathlon

Ein grosser Wettkampf steht Michael Pfanner noch bevor. Der Powerman Zofingen. Am Locarno Duathlon konnte Michael souverän als Erster ins Ziel einlaufen. Es war eine Hitzeschlacht. Die Form für Zofingen stimmt. Wir drücken die Daumen für einen perfekten Wettkampf!

Locarno Triathlon

Ebenfalls am Start in Locarno war Oliver Marchand. In der Mitteldistanz hat er ein top Ergebnis erzielt. 5:31:50 und jede Menge Spass am Wettkampf.

Uster Triathlon

MY sport Athlet Christoph Matter steht an zwei Wettkämpfen hintereinander auf dem Podium. In der AK holte er Silber. Mit einer Zeit von 56:10,1 wurde er 7. overall.
Eine Woche später am Eglisauer Triathlon ist er wieder auf dem Podium, ebenfalls Silber. So ging sein lang ersehnter Traum nach einem Podiumsplatz gleich doppelt in Erfüllung.

Wir sind stolz auf unsere Athleten und ihren top Ergebnissen.

Solide Leistung von MY sport Coach Oscar Lopez in Frankfurt

Ironman Frankfurt 2024 fand dieses Jahr später statt als üblich. Oscar Lopez, MY sport Laufcoach, stand am Start, zusammen mit Gavin Harte ist er zum Wettkampf nach Frankfurt gereist.
Auch in Frankfurt stellte Ironman Frankfurt 2024 das Wetter auf die Probe. Die Strassen waren durch den Regen sehr glitschig und es kam zu zahlreichen Stürzen auf der Radstrecke. Oscar legte eine top Leistung hin und kam nach 10:09:50 ins Ziel. (AK Platz 42. von 265). Gavin Harte musste das Rennen leider auf der Radstrecke aufgeben.

Allgäu Triathlon

Michael Pfanner hat einen weiteren Triathlon in the books. Das Wetter war nicht optimal und der Kuhsteig war eine Rutschpartie. Aus dem Wasser als 59., kämpfte er sich auf dem Rad bis auf den 7. Platz und konnte das Rennen als Achter beenden. Starke Leistung! 4:28:26 (1.9km swim, 48km Rad, 20km Laufen)

Allgäu Triathlon

Inferno Triathlon

Leider wurde der Inferno Triathlon ersatzlos gestrichen. Es wäre Patrick Comettas grosses Comeback gewesen.
Der Event wurde auf einen Halbmarathon gekürzt. Nun drücken wir die Daumen, dass es am 2. September mit dem Ironman Frankfurt 2024 und dem Ironman 70.3 in Zella am See klappt.

Ironman Thun – Michael Pfanner in den Top Ten

Der Ironman Thun 2024 war ein toughes Rennen. Aus dem MY sport Team waren sechs Athleten am Start. Michael Pfanner, Ulrike Hache, Eduardo Bregny, Andreas Sechy, Etyene Schnurr und Mischa Kuriger.
Im Vorfeld war das Wetter nicht sommerlich, so war es voraussehbar, dass der Thunersee kalt ist. Neopren war Pflicht und in der Wechselzone wurde heisse Getränke serviert, um aufzuwärmen.

Ironman Thun 2024


Es hat geregnet, in strömen, auch am Anfang auf der Radstrecke. Auf der Laufstrecke war es perfekt. Angenehme Temperaturen und trockenes Wetter. Die vorhergehenden Disziplinen hatten den Athleten schon recht viel abverlangt, dass das Laufen eine Herausforderung war. 

Alle sechs Athleten konnten den Wettkampf erfolgreich finishen.
Michael Pfanner 7. Platz 9:34:58
Ulrike Hache 8. Platz 12:17:32, sie konnte sich erfolgreich für Nizza qualifiziern!
Eduardo Bregni 12:19:08
Andreas Sechy 12:52:38
Ety Schnurr 14:25:08
Mischa Kuriger 14:53:47

Challenge Roth 2024 

Einen Slot an der Challenge Roth zu ergattern ist bereits die erste Herausforderung. Wer es vor Ort nicht schafft einen Startplatz zu ergattern, kann sein Glück noch online versuchen. Dieses Jahr haben Alexander Gröbli und Beatrice Wüthrich das grosse Los gezogen und konnten sich über einen Startplatz freuen. 
Beide Athleten sind glückliche Finisher. 
Alex Statement sagt alle über Roth: ,Was für ein Gefühl, diese kleine Gasse zwischen all den jubelnden Menschen am Solarer Berg. Sie tragen dich förmlich den Berg hoch! Tour de France Feeling im Frankenland.
Dabei war sein Wettkampf besonders hart. Schon auf dem ersten Kilometer auf dem Bike kam es zu einem Crash. Der Fahrer vor ihm hat seinen Bidon verloren und er machte eine Vollbremsung. Trotz Prellungen und Schürfungen lief es auf dem Rad erstaunlich gut. Das Laufen im Anschluss war dann allerdings sehr schmerzhaft. Und on the top reichte es auch noch für eine Sub ten Zeit. (09:51:00) Eine beeindruckende Leistung, herzliche Gratulation!

Ebenfalls super happy ist Beatrice Wüthrich, sie hatte  in Roth einen perfekten Wettkampf und konnte mit einer super Zeit finishen. (11:50:06). Gute Erholung und vielleicht nächstes Jahr wieder?

Three Peaks

Für eine andere Challenge hat sich Adi Vogel entschieden. Three Peaks startet in Wien und endet in Nizza. dazwischen liegen 2300km und 40’000hm! Die Fahrer sind auf sich alleine gestellt und haben 10 Tage Zeit, um das Ziel zu erreichen. 
Wir werden die zwei Athleten online begleiten und anfeuern und freuen uns auf den abschliessenden Bericht aus Nizza!

Way to Ironman Thun 

Dan Aeschlimann und Michael Pfanner, diskutieren monatlich über verschiedene Themen rund um den Ironman Thun.
Michael wird im Sommer in Thun am Start sein. in jedem Podcast sprechen die beiden Coaches worauf es in der aktuellen Trainingsphase ankommt. Da Michael selber am Wettkampf teilnimmt, kann er auch einiges aus Athleten-Sicht beschreiben. Den Podcast findest du auf Spotify. Viel Spass beim Reinhören.

Podcast Folge 5

Nach dem Wettkampf ein Debriefing. Vorneweg, Michael Pfanner ist Schweizermeister in seiner Agegroup. Dan und Michael lassen den Wettkampf revue passieren und ziehen ihre Schlüsse. Sie machen eine kurze Rennanalyse und fassen einen langen Tag in 40 Minuten zusammen. Lese auch den Rennbericht von Michael.

Podcast Folge 4

Main Work is done – der Ironman Thun steht kurz bevor. Der letzte Austausch zwischen den Coaches ist on. Was es mit dem Tapering auf sich hat und was ‹last minute› noch wichtig ist, gibts jetzt auf die Ohren.

Podcast Folge 3

Rund sechs Wochen vor dem Startschuss zum Ironman Thun tauschten sich Michael Pfanner und Dan Aeschlimann erneut zum aktuellen Stand der Dinge aus. Was ist in der jetzigen Phase wichtig und was muss in den nächsten Wochen im Training passieren? Herausgekommen ist wie immer ein bunter Themenmix.

Podcast Folge 2 

Beinahe zwei Monate sind seit dem letzten Ironman-Talk vergangen. Es verbleiben noch 17 Wochen bis zum Startschuss in Thun. Höchste Zeit also, dass sich die beiden Triathlon-Coaches wieder austauschen und den aktuellen Stand der Dinge besprechen. 

Podcast Folge 1 

Der Wettkampf in Thun stellt für einige Triathleten das erklärte Ziel der bevorstehenden Saison dar. Die aktuelle Folge ist eine Diskussion von zwei Triathloncoaches und widmet sich der Frage, was es braucht, damit die Grundlage für einen erfolgreichen Finish gelegt werden kann.

Ironman 70.3 Elsinore, 2. Platz für Sabina Fenner

Sabina Fenner knüpft an ihre Erfolge an. Mit dem 2. Platz am Ironman 70.3 Elsinore hat sie einen weiteren Wettkampf erfolgreich beendet. Sie hat sich bereits in Mallorca erfolgreich für die Weltmeisterschaft in Neuseeland qualifiziert und ist weiterhin auf Erfolgskurs.
Mit einer Zielzeit von 5:42:50 (Swim 35:01, Rad 2:55:54 und Laufen 1:56:47). Wir freuen uns mit unserer Elite Athletin über ihren Erfolg.
Der Wettkampf war bei Sabina mit Abenteuer verbunden, vielen Dank für das Statement: ‹Der Tag hat miserabel begonnen. Als erstes natürlich das Wetter: kalt, nass und extrem windig , das Wasser wurde mit 16 Grad angegeben (Wer’s glaubt, wird selig!) und war mit Quallen übersäht und ob den vielen Richtungsänderungen um die Bojen im Hafen wurde mir fast schwindlig. Aber der Reihe nach: zum Glück kam ich am Morgen sehr früh in die Wechselzone. Nachdem ich das ganze Getränk und Futter platziert hatte, habe ich bemerkt, dass ich vorne beim Bike einen Vollplatten hatte (Pneu geplatzt). Komischerweise drei neben mir auch noch. Natürlich weit und breit kein Mech und so musste ich selber ran. 10 Minuten habe ich gebraucht und beim Pumpen hat mir einer geholfen, immerhin. T1 war auch eine Katastrophe,  ich war so durchfroren, dass ich alles montierte, was ich an Kleidern dabei hatte. Das war super aber bei km2 auf der Bikestrecke bemerkte ich, dass ich meine Brille vergessen hatte, so hatte ich 90km Blindflug. Der Rest hat dann gepasst und endlich konnte ich auch wieder einmal einen Halbmarathon unter 2 Stunden laufen, mich am meisten freute.›

Auch in Elsinore am Start Maria Marti, sie konnte den Wettkampf mit einer Zielzeit von 5:43:37 beenden. (Swim 39:40, Rad 2:58:02, Laufen 1:54:25)

Zürich Triathlon

Als Schiedsrichterin am Zürich Triathlon war Ninia Melcher auch mit einigen Herausforderungen beschäftigt. Vielen Dank für den Einsatz und den Einblick in den Tag:
‹Das Wetter war leicht kühl aber mehrheitlich trocken – also grundsätzlich gute Bedingungen. Ich war auf dem Töff. Es war ein intensiver Tag, da verschiedene Rennen anstanden. Youth, Kinder, U14/16, Sprint, Olympisch und Firmen. Sprich von 8-15Uhr immer wieder auf dem Töff unterwegs. Grundsätzlich war es ein gutes Race, allerdings viele Neulinge und unerfahrene Athleten und Athletinnen, welche sich leider sehr wenig mit den Regeln und der Infrastruktur vertraut machten. Entsprechend komplex war es, dass wir als Schiri dann noch vieles erklären mussten. Darum meine Bitte an alle neuen Athleten: Bereitet euch etwas auf das was ihr da tut vor, denn wir können nicht x-mal den Weg erklären.›