Sabina Fenner: Vom späten Einstieg zur Top-20-Platzierung an der 70.3 Ironman-WM
Sabina Fenner: Vom späten Einstieg zur Top-20-Platzierung an der 70.3 Ironman-WM
Hast du jemals gedacht, es sei zu spät, etwas Neues zu beginnen? Sabina Fenner beweist dir das Gegenteil. Mit über 40 Jahren startete sie ihre Reise im Triathlon – und schrieb letztes Jahr an der Ironman 70.3 Weltmeisterschaft in Taupō, Neuseeland, ihre ganz persönliche Erfolgsgeschichte. Sabina schaffte es dort unter die Top 20 ihrer Altersklasse und zeigt uns allen, dass es nie zu spät ist, Grosses zu erreichen.
In zwei spannenden Beiträgen von Telebasel erzählt Sabina von ihrem Weg in den Spitzensport, ihrem Alltag als Triathletin und den Herausforderungen, die sie dabei gemeistert hat. Schau dir ihre inspirierende Geschichte hier an:
Von einem späten Einstieg bis zu Spitzenplatzierungen wie ihrem 2. Rang am Ironman 70.3 in Elsinore oder ihrer starken Leistung an der WM in Nizza – Sabina zeigt, was möglich ist, wenn man Mut, Disziplin und Leidenschaft mitbringt.
Lass dich von ihrer Geschichte motivieren und erinnere dich daran: Der richtige Moment, etwas Neues zu beginnen, ist genau jetzt! Wir gratulieren Sabina herzlich zu ihren grossartigen Erfolgen und freuen uns auf weitere spannende Updates aus ihrer Triathlon-Karriere.
Drei MY sport Athleten haben ihre Saison in Neuseeland beendet
WM 70.3 Taupō
Die Teilnahme an einer WM ist für die Traithlethen ein Highlight in der Sportkarriere. Im 2024 fand die WM 70.3 in Taupō statt. Am Start Sabina Fenner, MY sport Elite Athlethin, Heidi Liechti und Witold Fudali.
Die Vorbereitung für einen Wettkampf im Dezember stellte unser Athleten vor einige Herausforderungen. Lange Radzeiten aufgrund kalter Temperaturen und Dunkelheit müssen oft auf der Rolle abgespult werden. Die Schwimmeinheiten im Pool, statt offenen Gewässer. Unsere MY sport Athleten, welche sich unter dem Jahr qualifiziert haben, haben diese Anstrengung auf sich genommen, um das 2024 mit dem Highlight der WM 70.3 Taupō in Neuseeland zu beenden.
Alle drei haben den Wettkampf erfolgreich beendet. Sabina Fenner hat, wie gewohnt, eine top Leistung abgeliefert. So konnte sie das Rennen in den top zwanzig als 15. Athletin ihrer Agegroup beenden. Die Radstrecke hat sie mit ihrem Bianchi Velo absolviert. Dem Rad sind nur besondere Events vorbehalten. Der Wettkampf verlief ohne Zwischenfälle. Bei Heidi Liechti war das Schwimmen eine grosse Herausforerung und etwas mit Struggle verbunden. Aber kaum aus dem Wettkampf raus, konnte sie das Feld von hinten aufrollen. Witold Fudali hatte im Vorfeld mit Schmerzen zu kämpfen. Der Wettkampf verlief top für ihn und auch er zählt zu den glücklichen Finishern der WM 70.3 in Taupō!
Herzliche Gratulation unseren drei Athleten zum erfolgreichen Abschluss der WM 70.3 Taupō!
Ebenfalls ein Highlight am Jahresende ist der legendäre Silvesterlauf. Der Parcours führt durch die Innenstadt von Zürich. Die Athleten werden von unzähligen Zuschauern angefeuert. Auch dieses Jahr war MY sport Laufcoach mit einer Gruppe aus dem Mittwoch Training dabei. Die Athleten hatten Spass und Oscar hat einen super Rang belegt.
Herzliche Gratulation an Coach Oscar mit dem top Ergebnis 12. Rang AG, 8.5km, 30.37,9!
Oleg Radukh ist unser erfahrener Schwimmcoach. Seine Leidenschaft für den Schwimmsport wurde ihm in die Wiege gelegt: Seine Mutter war Schwimmerin in der Sowjetunion, sein Vater Nationaltrainer in der Leichtathletik. Oleg selbst war mehrfacher Sieger der russischen Nachwuchs- und Juniorenmeisterschaften. Oleg ist auch bei den Limmat-Sharks erfolgreicher Trainer.
Nach seiner aktiven Karriere entschied sich Oleg, sein Wissen zu vertiefen, und absolvierte einen Master in Physical Education and Sport. Dieses Studium ermöglichte es ihm, tiefere Einblicke in Sportwissenschaft, Trainingsmethoden, Ernährungslehre und Physiologie zu gewinnen. Sein Ziel war es stets, seine Erfahrungen weiterzugeben und andere effektiv zu unterstützen.
Seit 2008 ist Oleg als Trainer tätig und sammelte wertvolle Erfahrungen in verschiedenen internationalen Schwimmvereinen:
Russland: Hier erlebte er die Bedeutung von Disziplin und Strenge im Training. Die Sportler dort haben oft eine beeindruckende Arbeitsmoral und Ausdauer. Das lehrte Oleg, klare Strukturen und Regeln zu setzen.
USA: Dort lernte er innovative Trainingsmethoden kennen, insbesondere im Bereich Technik- und Geschwindigkeitsschulung. Der Einsatz von Technologie, wie Videoanalysen und moderner Trainingsausrüstung, hat ihm gezeigt, wie wichtig es ist, offen für neue Methoden zu sein. Und diese in das tägliche Training zu integrieren, um die Leistung zu optimieren.
Europa: In Europa hat er einen stärker ganzheitlichen Ansatz erlebt, bei dem der Fokus nicht nur auf der physischen, sondern auch auf der mentalen und emotionalen Vorbereitung der Schwimmer liegt. Dieser Ansatz hat ihm verdeutlicht, dass sportlicher Erfolg nicht nur durch körperliches Training, sondern auch durch die Förderung mentaler Stärke und Teamgeist erreicht werden kann.
Diese Erfahrungen haben die aktuelle Trainingsphilosophie von Oleg Radukh geprägt. Die auf einer Balance zwischen Struktur und Flexibilität, Innovation und Tradition sowie physischer und mentaler Stärke beruht. Es ist ihm wichtig, auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Athleten einzugehen. Und ihnen ein Umfeld zu bieten, in dem sie ihr volles Potenzial entfalten können.
Das Early Bird Training
Beim ‹Early Bird Training› schätzt Oleg die morgendlichen Trainingseinheiten. Frühmorgendliches Training bietet zahlreiche Vorteile: Die ruhige Atmosphäre am Morgen ermöglicht es, sich besser auf das Training zu konzentrieren, da weniger Ablenkungen vorhanden sind. Ein Training zu früher Stunde kann den Stoffwechsel anregen und den Körper für den restlichen Tag in Schwung bringen. Für Athleten bietet das frühe Training zudem die Möglichkeit, mit weniger Konkurrenz in Trainingsräumen oder auf dem Platz zu trainieren, was eine bessere Fokussierung auf die eigene Leistung ermöglicht. Sport setzt Endorphine frei, die die Stimmung heben und helfen können, mit mehr Energie und Positivität in den Tag zu starten. Ein früher Start fördert die Disziplin und kann den Tagesablauf strukturieren, was insgesamt die Produktivität steigern kann. Wer morgens trainiert, hat zudem später am Tag mehr Freizeit für soziale Aktivitäten oder Entspannung.
Mit seiner internationalen Erfahrung und tiefen Leidenschaft für den Schwimmsport ist Oleg Radukh eine Bereicherung für MY sport. Sein Engagement und seine Expertise inspirieren Athleten, ihre persönlichen Bestleistungen zu erreichen.
https://mysport.ch/wp-content/uploads/2024/12/FA1BF785-2C44-495F-AD69-400A15CA1F63_4_5005_c.jpg360540Kathi Menzigerhttps://mysport.ch/wp-content/uploads/2024/07/mysport_logos_aktuell_2024-300x300.pngKathi Menziger2024-12-09 17:10:402024-12-17 16:26:07Oleg Radukh – MY sport Schwimmcoach
Effizientes Crawl-Schwimmen für Einsteiger und aktive Schwimmer
Schwimmen ist eine gelenkschonende Sportart, die nicht nur Spass macht, sondern auch ein Gefühl der Leichtigkeit vermittelt. Wer träumt nicht davon, mühelos und elegant durch das Wasser zu gleiten und dabei entspannt Schwimm-Kilometer zu absolvieren?
Der Schlüssel zu einem effizienten Crawl-Stil liegt in der Reduktion des Wasserwiderstands. Wusstest du, dass der Grossteil der eingesetzten Energie dafür verwendet wird, diesen Widerstand zu überwinden? Nur ein kleiner Teil fliesst tatsächlich in den Vortrieb.
In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, wie du durch die Verbesserung der Grundlagen deiner Crawl-Schwimmtechnik mühelos und elegant durch das Wasser gleiten und dabei effizienter sowie kraftsparender schwimmen kannst.
Grundlagen für Crawl-Schwimmtechnik verbessern: Wasserlage, Atmung und Armzug optimieren
Ein effizienter Crawl-Stil basiert auf drei essenziellen Elementen: Wasserlage, Atmung und Armzug/Beinschlag. Diese Komponenten beeinflussen sich gegenseitig – wenn eine Technik nicht stimmt, leidet die gesamte Schwimmleistung.
Wasserlage verbessern: Die Basis für effizientes Crawl-Schwimmen
Die richtige Wasserlage ist entscheidend für ein kraftsparendes und schnelles Schwimmen. Sie ermöglicht es, deinen Körper horizontal und stromlinienförmig im Wasser zu halten, wodurch der Widerstand minimiert wird. Je besser deine Wasserlage, desto flüssiger und effizienter werden deine Bewegungen – besonders bei höheren Geschwindigkeiten.
Häufige Fehler in der Wasserlage
Ein häufiger Fehler ist eine Hohlkreuz-Haltung, die durch Hilfsmittel wie Pullbuoys oder Neoprenanzüge verstärkt werden kann. Um dies zu vermeiden und die ideale Wasserlage zu erreichen, solltest du darauf achten, den Rumpf richtig anzusteuern. Der Trick dabei ist, die Hüfte bzw. das Becken leicht einzudrehen, um so das Zusammenspiel von Beinen, Rumpf, Armen und Kopf zu optimieren. Um besser zu verstehen, wie diese Haltung im Wasser aussehen sollte, kannst du dich neben dem Pool auf den Rücken legen, Arme und Beine strecken und dann versuchen, den unteren Rücken über die Ansteuerung von Becken und Hüfte flach auf den Boden zu bringen.
Im Video findest du dazu eine Anleitung.
Perfekte Wasserlage beim Schwimmen
Atmung im Crawl-Schwimmen: Entspannt und kontrolliert
Die richtige Atmung ist beim Schwimmen oft eine der grössten Herausforderungen, da wir unter Wasser nicht atmen können. Unser Organismus ist darauf ausgelegt, über Mund und Nase Sauerstoff aufzunehmen, um die Sauerstoffversorgung der Zellen sicherzustellen. Beim Schwimmen jedoch befindet sich der Kopf grösstenteils unter Wasser, wodurch Nase und Mund meist nicht für die Atmung verfügbar sind. Wer diese Situation nicht gewohnt ist, reagiert oft mit einem Panikreflex: Der Körper versucht, Nase und Mund so schnell wie möglich aus dem Wasser zu bringen, um wieder normal atmen zu können. Dieser Reflex erschwert es insbesondere Anfängern, einen effizienten und ökonomischen Schwimmstil zu entwickeln. In unserem Video zeigen wir eine Basisübung, die dir hilft, diese Herausforderung zu meistern.
Richtiges Ausatmen: Ein Schlüssel zum Schwimmtechnik verbessern,
Ein häufiger Fehler – selbst bei erfahrenen Schwimmern – ist, erst beim Drehen des Kopfes zur Atmung auszuatmen. Damit der Körper neuen Sauerstoff aufnehmen kann, muss zuerst das verbrauchte Kohlendioxid vollständig ausgeatmet werden. Bleibt der Kopf jedoch zu lange über Wasser, wird die Wasserlage destabilisiert und der Schwimmfluss unterbrochen. Übe daher bewusst, ins Wasser auszuatmen, damit deine Lungen beim Kopfdrehen direkt neuen Sauerstoff aufnehmen können.
Praktische Übungen zur Atemkontrolle
Tauchübungen oder Atemübungen mit verschiedenen Intervallen, wie zum Beispiel im 3er-, 4er- oder 6er-Rhythmus, helfen dir, das Wasser besser zu verstehen und die Angst vor der Atmung im Wasser zu überwinden. Durch regelmässiges Üben wirst du sicherer und effizienter in deiner Schwimmtechnik.
Mit der richtigen Technik und etwas Geduld kannst du die Herausforderung der Atmung meistern und dein Schwimmen auf das nächste Level bringen!
Atmung im Crawl-Schwimmen
Beinschlag optimieren: Stabilität und Effizienz steigern
Der Beinschlag ist wichtig für die Stabilität im Wasser und die Steuerung der Wasserlage. Für Triathleten ist der Vortrieb durch den Beinschlag oft weniger entscheidend, dennoch kann ein ineffizienter Beinschlag die Schwimmleistung erheblich beeinträchtigen. Ein häufiger Fehler ist die fehlende Flexibilität im Fussgelenk, was zu einem steifen und wenig effizienten Beinschlag führt. Einige Schwimmer bewegen sich sogar rückwärts, wenn sie versuchen, nur mit einem Kickbrett und Beinschlag vorwärts zu kommen. Fehlt die Beweglichkeit in den Fussgelenken, kann der Fuss nicht ausreichend gestreckt werden, was dieses Phänomen verstärkt.
Achte darauf, dass deine Füsse locker und beweglich sind. Falls nötig, arbeite gezielt an der Flexibilität im Fussgelenk, um einen sauberen, stabilen Beinschlag zu entwickeln. Der Beinschlag sollte entspannt und rhythmisch sein, um deine Wasserlage zu stabilisieren und dich nicht unnötig zu bremsen.
Beinschlag optimieren: Stabilität und Effizienz steigern
Beinschlag und Wasserlage – Selbsttest um deine Crawl-Schwimmtechnik zu verbessern
Um zu überprüfen, wie gut dein Beinschlag und deine Wasserlage zusammenwirken, kannst du einen einfachen Test durchführen: Schwimme 25 Meter Rückenbeinschlag mit gestreckten Armen. Wenn dein Beinschlag nicht optimal ist oder die Flexibilität deiner Fussgelenke eingeschränkt ist, wirst du Schwierigkeiten haben, die 25 Meter zu bewältigen.
Da du bei dieser Übung auf dem Rücken liegst und den Kopf nach oben gerichtet hast, hast du immer ausreichend Sauerstoff und musst dir keine Gedanken über die Atmung machen. Rückenbeinschlag eignet sich daher ideal, um deine Wasserlage zu verbessern.
Armzug im Crawl: In fünf Phasen zum optimalen Vortrieb
Die treibende Kraft im Crawl-Stil ist der Armzug, welcher in fünf Phasen unterteilt werden kann:
Ein sauberer Armzug kann nur dann korrekt ausgeführt werden, wenn Wasserlage und Atmung auf einem gewissen Niveau sind. Die Herausforderung liegt darin, dass ein effizienter Armzug oft die Geschwindigkeit erhöht, was wiederum die Wasserlage beeinflussen kann. Nutze Trainingshilfen wie Schwimmschnorchel oder Schwimmflossen, um dich gezielt auf den Armzug zu konzentrieren, ohne durch Atmung oder Beinschlag abgelenkt zu werden.
Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Schwimmtraining liegt in einem klaren Fokus. Jedes Training sollte einem spezifischen Ziel gewidmet sein, sei es die Verbesserung der Wasserlage, der Atemtechnik, des Beinschlags oder anderer technischer Aspekte. Mit einem durchdachten Aufbau kannst du gezielt an deiner Crawl-Technik arbeiten und messbare Fortschritte erzielen.
Für neue Impulse oder Inspiration bei deinem nächsten Training empfehlen wir dir unsere speziell entwickelten Trainingsprogramme. Diese bieten dir effektive Übungen und strukturierte Pläne, um deine Technik effizient zu verbessern und deine Leistung langfristig zu steigern. Lass dich inspirieren und bring dein Schwimmen auf das nächste Level!
Fazit: Um deine Crawl-Schwimmtechnik zu verbessern und Effizientes Crawl-Schwimmen zu lernen
Die Verbesserung der Crawl-Schwimmtechnik erfordert eine Kombination aus optimierter Wasserlage, effizientem Armzug, rhythmischem Beinschlag und kontrollierter Atmung. Mit gezieltem Techniktraining und der Reduktion des Wasserwiderstands wird dein Schwimmen nicht nur effektiver und kraftsparender, sondern auch geschmeidiger. Wenn du gerne in der Gruppe trainierst, bieten wir dir im Raum Zürich vier mal pro Woche Schwimmtrainings an, um deine Technik effizient und einfach zu verbessern.
https://mysport.ch/wp-content/uploads/2022/02/89FA658F-5687-4C27-88F4-E9AA57482F0E_1_105_c-e1645449511587.jpeg403800Dan Aeschlimannhttps://mysport.ch/wp-content/uploads/2024/07/mysport_logos_aktuell_2024-300x300.pngDan Aeschlimann2024-12-07 15:29:002024-12-15 16:37:06Crawl-Schwimmtechnik verbessern, mühelos und elegant durch das Wasser gleiten
Schenke Gesundheit und Bewegung mit einem Gutschein von MY sport
Die Weihnachtszeit rückt näher, und du bist auf der Suche nach einem Geschenk, das wirklich zählt? Wie wäre es, deinen Liebsten etwas zu schenken, das nachhaltig Freude bereitet und gleichzeitig die Gesundheit fördert? Mit einem Gutschein von MY sport machst du genau das: Du verschenkst Bewegung, Wohlbefinden und Motivation.
Warum ein Gutschein von MY sport?
Ein Gutschein von MY sport ist nicht nur ein Geschenk, sondern auch eine Chance, aktiv zu werden und persönliche Ziele zu erreichen. Unsere vielseitigen Angebote ermöglichen es dem Beschenkten, genau das zu finden, was am besten zu ihm oder ihr passt. Ob Lauftraining, Schwimmkurse oder Trainingsplanung – bei MY sport ist für jeden etwas dabei.
Unsere Angebote im Überblick
Schwimmtraining in Zürich Perfekt für Triathleten, Freizeitschwimmer oder Masterschwimmer. Die regelmässigen Trainings in verschiedenen Zürcher Hallenbädern helfen, Technik, Ausdauer und Speed zu verbessern.
Leistungsdiagnostik Ermittelt die Basis für ein optimales Training – sei es für Laufen, Radfahren oder Triathlon. Mit unserer professionellen Leistungsdiagnostik bekommt man fundierte Einblicke in die Fitness.
Trainingsplanung und Coaching Erfahrene Coaches erstellen individuelle Trainingspläne, die genau auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt sind. Unabhängig davon, ob es um den Einstieg ins Training oder die Verbesserung einer Bestzeit geht, wird die Entwicklung auf dem Weg zu den persönlichen Zielen professionell begleitet.
Bikefitting Für alle Radfahrer: Das Fahrrad wird optimal eingestellt, um Effizienz, Komfort und Leistung zu verbessern.
Trainingscamp Gran Canaria – unsere Trainingscamp kombiniert intensives Training mit Spass in traumhafter Umgebung.
So bestellst du deinen Gutschein
Ganz unkompliziert: Schreib uns einfach eine E-Mail an info@mysport.ch. Nenne den gewünschten Betrag und, falls gewünscht, den Namen des Beschenkten. Wir kümmern uns um den Rest und senden dir den Gutschein schnellstmöglich zu.
Mit einem Gutschein von MY sport schenkst du nicht nur ein Erlebnis, sondern auch die Möglichkeit, an Gesundheit und Fitness zu arbeiten. Es ist eine Geste, die zeigt, dass dir die Gesundheit deiner Liebsten wirklich am Herzen liegt.
Mache dieses Weihnachten zu etwas Besonderem und überrasche deine Familie oder Freunde mit einem MY sport Gutschein. Für weitere Informationen stehen wir dir jederzeit gerne zur Verfügung.
Sabina Fenner knüpft an ihre Erfolge an. Mit dem 2. Platz am Ironman 70.3 Elsinore hat sie einen weiteren Wettkampf erfolgreich beendet. Sie hat sich bereits in Mallorca erfolgreich für die Weltmeisterschaft in Neuseeland qualifiziert und ist weiterhin auf Erfolgskurs.
Mit einer Zielzeit von 5:42:50 (Swim 35:01, Rad 2:55:54 und Laufen 1:56:47). Wir freuen uns mit unserer Elite Athletin über ihren Erfolg.
Der Wettkampf war bei Sabina mit Abenteuer verbunden, vielen Dank für das Statement: ‹Der Tag hat miserabel begonnen. Als erstes natürlich das Wetter: kalt, nass und extrem windig , das Wasser wurde mit 16 Grad angegeben (Wer’s glaubt, wird selig!) und war mit Quallen übersäht und ob den vielen Richtungsänderungen um die Bojen im Hafen wurde mir fast schwindlig. Aber der Reihe nach: zum Glück kam ich am Morgen sehr früh in die Wechselzone. Nachdem ich das ganze Getränk und Futter platziert hatte, habe ich bemerkt, dass ich vorne beim Bike einen Vollplatten hatte (Pneu geplatzt). Komischerweise drei neben mir auch noch. Natürlich weit und breit kein Mech und so musste ich selber ran. 10 Minuten habe ich gebraucht und beim Pumpen hat mir einer geholfen, immerhin. T1 war auch eine Katastrophe, ich war so durchfroren, dass ich alles montierte, was ich an Kleidern dabei hatte. Das war super aber bei km2 auf der Bikestrecke bemerkte ich, dass ich meine Brille vergessen hatte, so hatte ich 90km Blindflug. Der Rest hat dann gepasst und endlich konnte ich auch wieder einmal einen Halbmarathon unter 2 Stunden laufen, mich am meisten freute.›
Auch in Elsinore am Start Maria Marti, sie konnte den Wettkampf mit einer Zielzeit von 5:43:37 beenden. (Swim 39:40, Rad 2:58:02, Laufen 1:54:25)
Zürich Triathlon
Als Schiedsrichterin am Zürich Triathlon war Ninia Melcher auch mit einigen Herausforderungen beschäftigt. Vielen Dank für den Einsatz und den Einblick in den Tag:
‹Das Wetter war leicht kühl aber mehrheitlich trocken – also grundsätzlich gute Bedingungen. Ich war auf dem Töff. Es war ein intensiver Tag, da verschiedene Rennen anstanden. Youth, Kinder, U14/16, Sprint, Olympisch und Firmen. Sprich von 8-15Uhr immer wieder auf dem Töff unterwegs. Grundsätzlich war es ein gutes Race, allerdings viele Neulinge und unerfahrene Athleten und Athletinnen, welche sich leider sehr wenig mit den Regeln und der Infrastruktur vertraut machten. Entsprechend komplex war es, dass wir als Schiri dann noch vieles erklären mussten. Darum meine Bitte an alle neuen Athleten: Bereitet euch etwas auf das was ihr da tut vor, denn wir können nicht x-mal den Weg erklären.›
Wie bereite ich mich auf ein Rennen vor, wenn das Wasser sehr kalt ist?
Schwimmen mit Neopren bei kaltem Wasser kann eine grosse Herausforderung sein, besonders wenn die Wassertemperatur unter 18 Grad Celsius liegt. Hier sind einige wichtige Punkte, die du beachten solltest, um deinen Wettkampf trotz sehr kaltem Wasser optimal zu gestalten und die Distanzen gut zu überwinden.
1. Aufwärmen an Land
Vor dem Wettkampf ist es essentiell, sich an Land aufzuwärmen. Vermeide das Einschwimmen im kalten Wasser. Stattdessen solltest du einige Aufwärmübungen an Land machen. Mit dem Schwimmseil oder ein paar Sprünge und dynamische Dehnübungen können Wunder wirken. Auf unserem YouTube-Kanal findest du hilfreiche Videos zu Schimmseil-Übungen. Halte dich warm und trage eventuell alte Schuhe, die du später weggeben kannst, um deine Füsse vor der Kälte zu schützen. Wenn es regnet oder sehr kalt ist, halte auch Kopf und Hände warm.
2. Neoprenanzug und zusätzliche Ausrüstung
Ein gut sitzender Neoprenanzug ist unerlässlich. Zusätzlich kannst du eine Thermoskanne mit warmem Wasser mitnehmen. Nach dem Anziehen des Neoprenanzugs kannst du deinen Körper mit warmem Wasser begiessen, um eine schützende Schicht zwischen deiner Haut und dem Anzug zu schaffen. Dichte die Abschlüsse an Hals, Armen und Beinen mit einer dicken Schicht Fett ab. Verwende dafür ein Fett, das für Neopren geeignet ist. Achte darauf, dass das Fett nicht mit deinen Händen und Füssen in Berührung kommt, da fettige Hände dein Gefühl für das Wasser beeinträchtigen. Eine Neoprenhaube kann ebenfalls sehr hilfreich sein (Schutz für Hände und Füsse ist jedoch nicht erlaubt).
3. Start ins Wasser
Springe nicht sofort ins Wasser. Suche dir eine Linie, wo nicht zu viele Schwimmer um dich herum sind, und steige langsam ins Wasser. Begrüsse das kalte Wasser und versuche, dich mental darauf einzustellen. Netze zuerst deinen Kopf mit der Hand und starte dann dein Schwimmen. Spüre das Wasser und nimm die Kälte an, bevor du entspannt und ohne Stress los schwimmst. Nimm dir ausreichend Zeit, das Wasser zu spüren und dich zu orientieren. Setze dir eine Minute, um auf deinen Race Pace zu kommen.
4. Atmung und Technik
Achte darauf, ruhig zu atmen und vermeide hektische Bewegungen. Es kann sein, dass du auf das kalte Wasser hektisch reagierst und versuchst, mit viel Beinschlag deinen Körper warm zu halten. Achte darauf und reduziere deinen Beinschlag auf ein Minimum. Atme ruhig ins Wasser aus und nutze dazu den Rhythmus deiner Arme. Mit jedem Zug atmest du ins Wasser aus und mit jedem dritten Zug holst du neuen Atem. Fokussiere dich auf die nächste Boje als Ziel. Bevor du die nächste erreichst, mach einen Drei-Punkte-Check: Bist du ruhig im Wasser? Bist du entspannt? Sind deine Beine sauber ausgerichtet? Machen deine Beine nur das Nötigste? Dann geht es weiter zur nächsten Boje, bis du dein Schwimmen beendet hast.
5. Umgang mit Beklemmung
Falls du ein beklemmendes Gefühl verspürst, drehe dich auf den Rücken und atme ruhig. Der Neoprenanzug trägt dich in jeder Situation, sodass du dich entspannt auf dem Wasser treiben lassen kannst. Nutze dieses Wissen als Backup, dass du jederzeit anwenden kannst. Diese Pause kann dir helfen, dich zu sammeln und die Kontrolle zurückzugewinnen. Setze dann deinen Wettkampf fort und schwimme von Boje zu Boje.
Fazit
Mit diesen Tipps und der richtigen Vorbereitung kannst du das Schwimmen in kaltem Wasser erfolgreich meistern. In der Woche vor dem Wettkampf hilft dir eine kurze, 10-minütige Trainingseinheit im kalten Wasser, dich mental und körperlich auf die niedrigen Temperaturen vorzubereiten und Vertrauen zu gewinnen. Denke daran, dass deine mentale Einstellung genauso wichtig ist wie die körperliche Vorbereitung. Bleib ruhig, fokussiert und genieße den Wettkampf!
Openwater Zürich
Openwater Zürich: In der Sommmersaison bieten wir am Montagabend 18:30 Trainings im Strandbad Mythenquai an! Melde dich an oder komme einfach vorbei!
https://mysport.ch/wp-content/uploads/2022/06/Sabina-Fenner-Swim.gif638960Dan Aeschlimannhttps://mysport.ch/wp-content/uploads/2024/07/mysport_logos_aktuell_2024-300x300.pngDan Aeschlimann2024-05-28 13:56:232024-08-07 17:25:48Schwimmen mit Neopren bei kaltem Wasser
Mit der Anwendung von Sportuhren und Fahrradcomputern können Daten ganz einfach aufgezeichnet werden. Nutzt du alle Möglichkeiten?
Mit Sportuhren und Fahrradcomputer ist die Datenaufzeichnung während einem Training einfach. Im Anschluss kennst du sofort deine theoretische Erholungszeit; wie lange du aerob und anaerob trainiert hast, du siehst deine Trainingsstrecke und weisst in welchen Pulsfrequenzen du trainiert hast. Es sind viele Daten die so zusammen kommen.
In meinen Coachings stelle ich oft fest, dass viele Athleten die Anzeigen ihrer Sport-Computer nicht richtig nutzen, Displays und Datenfelder falsch oder gar nicht eingestellt sind. Im Blog geht es darum, wie du deinen Sport-Computer richtig nutzt und so das beste für dein Training rausholst.
Umgang mit Zwischenzeiten (Lap-Funktion)
Alle gängigen Sportuhren und Fahrrad-Computer haben Lap-Funktion. Es ist eine einfache Funktion, welche richtig angewendet, die Auswertung der Trainings wesentlich vereinfacht und somit effizient gestaltet. Grundsätzlich gilt: Beim Start eines Training den Startknopf drücken und erst bei Trainings-Ende den Stoppknopf drücken. Während des Trainings sollte nur der Lap Button verwendet werden. Bei vielen Sportuhren und Fahrrad-Computern ist bereits eine automatische Lap Funktion hinterlegt. Alle 1000m beim Laufen und alle 8km auf dem Rad wird eine Zwischenzeit gemessen. Diese erscheint dann als Runde (Lap) in der Auswertung.
Automatische Laps können in einem Wettkampf sinnvoll sein, beispielsweise wenn mehrere Runden auf dem Radkurs zu fahren sind oder du beim Laufen eine Pace nicht über- oder unterschreiten möchtest. So bist du nach jedem gelaufenen Kilometer informiert wie schnell du unterwegs bist.
Im Training macht es mehrheitlich Sinn diese Funktion auszuschalten und die Laps individuell zu setzten. Am Anfang braucht es etwas Übung aber schon nach 3-4 Trainings wirst du es im Griff haben. Es ist wichtig jeden Lap gezielt zu setzen, so dass du oder dein Coach die Trainingseinheit sinnvoll auswerten kann.
Beispiel für ein 60min Training auf der Laufbahn; je 10x400m schnell und 400m locker
Start Button und Trainingsstart, Einlaufen, Aufwärmen, Technik
Lap erste schnelle 400m
400m locker 400m, Lap
400m schnell, Lap
Weiter so bis Ende 400m locker, 10. Wiederholung und 20mal gelappt am Ende des Trainings.
Deine Intervalle werden mitgezählt. Bei der Auswertung siehst du deshalb genau wie sich deine Pace und Herzfrequenz, je Runde, entwickelt hat und kannst Rückschlüsse für das nächste Training ziehen.
Zu viele Laps
Ist ein Training beispielsweise je 10x30sec schnell und 30sec locker, macht es wenig Sinn während des Trainings jede Runde zu erfassen. Jedes Mal zu lapen würde am Ende zu viele Laps geben. Sinnvoller ist es hier den Lap beim Start der ersten 30sec zu setzen und mit den letzten lockeren 30sec diese Intervalle abzuschliessen. So kannst du dann im Anschluss mehre Blöcke miteinander vergleichen.
Display Einstellungen von Sportuhren und Fahrradcomputer
Die meisten Sportuhren und Fahrrad Computer, bieten die Möglichkeit beliebig viele Displays pro Sportart zu erfassen. Hier braucht es etwas Zeit um das richtige Setting einzustellen. Es gibt ein paar Settings wie z.B. Höhenprofile oder Virtuelle Partner, die bereits aktiv sind. Diese können bei Nichtgebrauch deaktiviert werden.
Damit du deine Trainings oder Wettkämpfe optimal umsetzen kannst, helfen dir die richtig eingestellten Displays, respektive Datenfelder. Beispiel: Bei Schwellen-Intervalle auf dem Rad brauchst du die Watt auf die Sekunde genau, in Kombination mit der aktuellen Rundenzeit und dem Watt-Durchschnitt der aktuellen Runde.
Das Display Einstellungen für Rad Intervalle könnte so aussehen:
Aktuelle Watt (1sec) = Datenfeld
Aktuelle Rundenzeit = Datenfeld
Trittfrequenz = Datenfeld
Durchschnitt Watt der aktuellen Runde = Datenfeld
Diese 4 Felder sind sicher die wichtigsten. Die Herzfrequenz ist dann eher erst in der nach Auswertung sinnvoll.
Pace oder Watt, Zeit oder Distanz, Durchschnitts- oder aktuelle Werte. Es gibt sehr viele Kombinationen. Ich stelle dir folgend ein paar sinnvolle Settings vor.
Display Einstellungen Sportuhren (Je nach Displaygrösse und Training) eher zum Laufen geeignet
Bahn-Intervall Lauftrainings
Trainingszeit
Aktuelle Rundenzeit (geht mit der Lap Funktion auf Null)
Distanz (bei längeren Intervallen)
Gelaufene Runden (zählt die Laps)
ggf. Puls
ggf. Pace
Longjog (Je nach Trainingsform läufst du auf Kilometer oder Zeit und je nach Gelände läufst du nach Puls oder Pace)
Trainingszeit aktuell
Distanz aber nur wenn das Training auf eine bestimmte Distanz geht.
Puls optimal, sinnvoll wenn es in die Hügel und Bergen geht.
Pace nur wenn es flach ist, sobald es hüglig oder bergig wird mach die Pace keinen Sinn mehr.
Watt wenn vorhanden
Laufkadenz
Puls Schnitt oder Pace Schnitt je nach Gelände und geplantem Reiz – eher optional
Aktuelle Rundenzeit oder aktuelle -Distanz, je nach Gelände und geplantem Reiz – eher optional
An den zwei Beispielen siehst du, dass bereits je 3-6 verscheiden Lauf Displays sinnvoll sind. Sie können je nach Trainingsinhalt genutzt werden.
Tipp: Arbeite auch mit Alarmen. Es ist wichtig die Uhr so einzustellen und zu kennen, dass du nicht alle 30 Sekunden darauf schauen musst. Lerne daraus und verbessere so dein subjektives Laufgefühl. Checke ab und zu die Uhr ob dein Gefühl stimmt. Eine hohe Schritt-Kadenz ist beim Laufen oft eine grosse Herausforderung. Nutze die Metronom-Funktion; du kannst den Takt den du laufen möchtest einstellen.
Display Einstellungen Fahrrad Computer (je nach Displaygrösse und Training)
Die Fahrrad Computer bieten mehr Platz als die Uhr. Nutze diesen Platz für die Einstellung deines Displays.
Rollentraining Indoor
Trainingszeit
Watt aktuell (1- 30sec Durchschnitt wählen je nach Training)
Rundenzeit aktuell
gefahrene Runden
Trittfrequenz
ggf. Puls
Outdoor Training
Trainingszeit
Watt (1-20sec Durchschnitt wählen), bei langen GA1 Runden kannst du gut mit 10-20sec Schnitt Watt arbeiten. Bei Intervall Trainings macht es Sinn die aktuellen Watt zu sehen damit du die Einheit optimal fahren kannst.
Rundenzeit aktuell
gefahrene Runden
Trittfrequenz
ggf. Puls
ggf. Puls Durchschnitt
ggf. aktuelle Höhenmeter für unbekannte Touren
ggf. gefahrene Kilometer
Beim Outdoor Training ist es sinnvoll mit mehreren Displays zu arbeiten. Z.B. ein Display wenn du dein Training startest: Watt-Schnitt, ggf. Uhrzeit usw. Werden Intervalle in das Training eingebaut z.B. 4x4min Schwelle, kannst du das Display wechseln und den Fokus auf die entsprechenden Werte legen. Eine Einstellung wie die Uhrzeit oder Sonnenuntergangszeit macht hier wenig Sinn.
https://mysport.ch/wp-content/uploads/2021/05/734E3B8F-739F-458C-83F1-387CEF2F06F9_1_105_c.jpeg7221087Dan Aeschlimannhttps://mysport.ch/wp-content/uploads/2024/07/mysport_logos_aktuell_2024-300x300.pngDan Aeschlimann2024-04-06 11:00:342024-08-09 17:47:20Display Einstellungen von Sportuhren und Fahrradcomputer
Die Saison ist definitiv vorbei. Patrick Cometta lässt uns an seinem Saisonrückblick 2023 teilhaben.
Der Saisonanfang war eher bescheiden. Patricks Start war nicht so gut eine Covid-Erkrankung hat ihn zuerst ausgebremst. Nach und nach ging es besser bis zum ersten Wettkampf. Leider holte er sich eine Hamstrings-Verletzung hiess es zurück auf Feld eins.
So war die Vorbereitungszeit für den Ironman Thun eher knapp. Mit dem Ergebnis war Patrick zufrieden, er hatte nur drei Wochen zur Verfügung.
Nach Thun ging es von Wettkampf zu Wettkampf besser. Thun war ein richtiger Boost und hat Comettas Selbstvertrauen in seine eigenen Fähigkeiten gestärkt. So hat er sich auf dem Velo auch ma getraut mitzufahren und nicht einfach stur auf dem vorgegeben Pacing zu bleiben und so ein Risiko einzugehen.
Das Saisonhighlight war der Inferno Triathlon, hier wurde er Zweiter overall.
Ebenfalls zufrieden ist er mit dem letzten Wettkampf Zell am See. Da musste er sich gegen ein starkes Feld behaupten, ebenfalls am Start war der Vizeweltmeister. Es gelang ihm bereits besser die Lücke nach vorn zu schliessen. Zell am See waär der vorletzte Wettkamp gewesen, den letzten musste er canceln weil Cometta krank war. Somit blickt Patrick auf ein etwas durchzogenes Jahr. Viele Learninngs, Rückschläge aber auch ein grosser Erfolg prägen sein erstes Jahr als Pro-Athlet.
Vorschau 2024
Die Saisonplanung steht noch nicht zu 100%. Sicher auf dem Plan steht Rapperswil 70.3 und als Highlight Challenge Roth. Angedacht ist auch Mallorca 70.3 und zwei Wochen vorher Valencia. Wir freuen uns Patrick auch im 2024 zu unterstützen und drücken die Daumen für eine top Saison.