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Effizientes Crawl-Schwimmen für Einsteiger und aktive Schwimmer

Schwimmen ist eine gelenkschonende Sportart, die nicht nur Spass macht, sondern auch ein Gefühl der Leichtigkeit vermittelt. Wer träumt nicht davon, mühelos und elegant durch das Wasser zu gleiten und dabei entspannt Schwimm-Kilometer zu absolvieren?

Der Schlüssel zu einem effizienten Crawl-Stil liegt in der Reduktion des Wasserwiderstands. Wusstest du, dass der Grossteil der eingesetzten Energie dafür verwendet wird, diesen Widerstand zu überwinden? Nur ein kleiner Teil fliesst tatsächlich in den Vortrieb.

In diesem Blogbeitrag zeigen wir dir, wie du durch die Verbesserung der Grundlagen deiner Crawl-Schwimmtechnik mühelos und elegant durch das Wasser gleiten und dabei effizienter sowie kraftsparender schwimmen kannst.

Grundlagen für Crawl-Schwimmtechnik verbessern: Wasserlage, Atmung und Armzug optimieren

Ein effizienter Crawl-Stil basiert auf drei essenziellen Elementen: Wasserlage, Atmung und Armzug/Beinschlag. Diese Komponenten beeinflussen sich gegenseitig – wenn eine Technik nicht stimmt, leidet die gesamte Schwimmleistung.

Wasserlage verbessern: Die Basis für effizientes Crawl-Schwimmen

Die richtige Wasserlage ist entscheidend für ein kraftsparendes und schnelles Schwimmen. Sie ermöglicht es, deinen Körper horizontal und stromlinienförmig im Wasser zu halten, wodurch der Widerstand minimiert wird. Je besser deine Wasserlage, desto flüssiger und effizienter werden deine Bewegungen – besonders bei höheren Geschwindigkeiten.

Häufige Fehler in der Wasserlage

Ein häufiger Fehler ist eine Hohlkreuzhaltung, die durch Hilfsmittel wie Pullbuoys oder Neoprenanzüge verstärkt werden kann. Um dies zu vermeiden und die ideale Wasserlage zu erreichen, solltest du darauf achten, den Rumpf richtig anzusteuern. Der Trick dabei ist, die Hüfte bzw. das Becken leicht einzudrehen, um so das Zusammenspiel von Beinen, Rumpf, Armen und Kopf zu optimieren. Um besser zu verstehen, wie diese Haltung im Wasser aussehen sollte, kannst du dich neben dem Pool auf den Rücken legen, Arme und Beine strecken und dann versuchen, den unteren Rücken über die Ansteuerung von Becken und Hüfte flach auf den Boden zu bringen.

Im Video findest du dazu eine Anleitung.

Perfekte Wasserlage beim Schwimmen

Atmung im Crawl-Schwimmen: Entspannt und kontrolliert

Die richtige Atmung ist beim Schwimmen oft eine der grössten Herausforderungen, da wir unter Wasser nicht atmen können. Unser Organismus ist darauf ausgelegt, über Mund und Nase Sauerstoff aufzunehmen, um die Sauerstoffversorgung der Zellen sicherzustellen. Beim Schwimmen jedoch befindet sich der Kopf grösstenteils unter Wasser, wodurch Nase und Mund meist nicht für die Atmung verfügbar sind. Wer diese Situation nicht gewohnt ist, reagiert oft mit einem Panikreflex: Der Körper versucht, Nase und Mund so schnell wie möglich aus dem Wasser zu bringen, um wieder normal atmen zu können. Dieser Reflex erschwert es insbesondere Anfängern, einen effizienten und ökonomischen Schwimmstil zu entwickeln. In unserem Video zeigen wir eine Basisübung, die dir hilft, diese Herausforderung zu meistern.

Richtiges Ausatmen: Ein Schlüssel zum Schwimmtechnik verbessern,

Ein häufiger Fehler – selbst bei erfahrenen Schwimmern – ist, erst beim Drehen des Kopfes zur Atmung auszuatmen. Damit der Körper neuen Sauerstoff aufnehmen kann, muss zuerst das verbrauchte Kohlendioxid vollständig ausgeatmet werden. Bleibt der Kopf jedoch zu lange über Wasser, wird die Wasserlage destabilisiert und der Schwimmfluss unterbrochen. Übe daher bewusst, ins Wasser auszuatmen, damit deine Lungen beim Kopfdrehen direkt neuen Sauerstoff aufnehmen können.

Praktische Übungen zur Atemkontrolle

Tauchübungen oder Atemübungen mit verschiedenen Intervallen, wie zum Beispiel im 3er-, 4er- oder 6er-Rhythmus, helfen dir, das Wasser besser zu verstehen und die Angst vor der Atmung im Wasser zu überwinden. Durch regelmässiges Üben wirst du sicherer und effizienter in deiner Schwimmtechnik.

Mit der richtigen Technik und etwas Geduld kannst du die Herausforderung der Atmung meistern und dein Schwimmen auf das nächste Level bringen!

Atmung im Crawl-Schwimmen

Beinschlag optimieren: Stabilität und Effizienz steigern

Der Beinschlag ist wichtig für die Stabilität im Wasser und die Steuerung der Wasserlage. Für Triathleten ist der Vortrieb durch den Beinschlag oft weniger entscheidend, dennoch kann ein ineffizienter Beinschlag die Schwimmleistung erheblich beeinträchtigen. Ein häufiger Fehler ist die fehlende Flexibilität im Fussgelenk, was zu einem steifen und wenig effizienten Beinschlag führt. Einige Schwimmer bewegen sich sogar rückwärts, wenn sie versuchen, nur mit einem Kickbrett und Beinschlag vorwärts zu kommen. Fehlt die Beweglichkeit in den Fussgelenken, kann der Fuss nicht ausreichend gestreckt werden, was dieses Phänomen verstärkt.

Achte darauf, dass deine Füsse locker und beweglich sind. Falls nötig, arbeite gezielt an der Flexibilität im Fussgelenk, um einen sauberen, stabilen Beinschlag zu entwickeln. Der Beinschlag sollte entspannt und rhythmisch sein, um deine Wasserlage zu stabilisieren und dich nicht unnötig zu bremsen.

Beinschlag optimieren: Stabilität und Effizienz steigern

Beinschlag und Wasserlage – Selbsttest um deine Crawl-Schwimmtechnik zu verbessern

Um zu überprüfen, wie gut dein Beinschlag und deine Wasserlage zusammenwirken, kannst du einen einfachen Test durchführen: Schwimme 25 Meter Rückenbeinschlag mit gestreckten Armen. Wenn dein Beinschlag nicht optimal ist oder die Flexibilität deiner Fussgelenke eingeschränkt ist, wirst du Schwierigkeiten haben, die 25 Meter zu bewältigen. Eine ausführliche Beschreibung der Übung findest du hier: Wasserlage mit Rückenbeinschlag üben und verstehen.

Da du bei dieser Übung auf dem Rücken liegst und den Kopf nach oben gerichtet hast, hast du immer ausreichend Sauerstoff und musst dir keine Gedanken über die Atmung machen. Rückenbeinschlag eignet sich daher ideal, um deine Wasserlage zu verbessern.

Beinschlag und Wasserlage – Selbsttest

Armzug im Crawl: In fünf Phasen zum optimalen Vortrieb

Die treibende Kraft im Crawl-Stil ist der Armzug, welcher in fünf Phasen unterteilt werden kann:

  1. Überwasserphase – Führe den Arm entspannt nach vorne.
  2. Eintauchphase – Tauche den Arm kontrolliert ins Wasser ein und leite das Gleiten ein.
  3. Catch-Phase – Baue Wasserdruck auf, um dich nach vorne zu schieben.
  4. Unterwasserphase – Halte den Druck unter Wasser aufrecht, um dich effizient nach vorne zu bewegen.
  5. Ausstossphase – Hole das letzte Quäntchen Power aus dem Zug heraus und leite die entspannte Überwasserphase ein.

Ein sauberer Armzug kann nur dann korrekt ausgeführt werden, wenn Wasserlage und Atmung auf einem gewissen Niveau sind. Die Herausforderung liegt darin, dass ein effizienter Armzug oft die Geschwindigkeit erhöht, was wiederum die Wasserlage beeinflussen kann. Nutze Trainingshilfen wie Schwimmschnorchel oder Schwimmflossen, um dich gezielt auf den Armzug zu konzentrieren, ohne durch Atmung oder Beinschlag abgelenkt zu werden.

Crawl-Schwimmtechnik verbessern

Crawl-Schwimmtechnik verbessern: Effiziente Technikverbesserung leicht gemacht

Der Schlüssel zu einem erfolgreichen Schwimmtraining liegt in einem klaren Fokus. Jedes Training sollte einem spezifischen Ziel gewidmet sein, sei es die Verbesserung der Wasserlage, der Atemtechnik, des Beinschlags oder anderer technischer Aspekte. Mit einem durchdachten Aufbau kannst du gezielt an deiner Kraultechnik arbeiten und messbare Fortschritte erzielen.

Für neue Impulse oder Inspiration bei deinem nächsten Training empfehlen wir dir unsere speziell entwickelten Trainingsprogramme. Diese bieten dir effektive Übungen und strukturierte Pläne, um deine Technik effizient zu verbessern und deine Leistung langfristig zu steigern. Lass dich inspirieren und bring dein Schwimmen auf das nächste Level!

Fazit: Um deine Crawl-Schwimmtechnik zu verbessern

Die Verbesserung der Crawl-Schwimmtechnik erfordert eine Kombination aus optimierter Wasserlage, effizientem Armzug, rhythmischem Beinschlag und kontrollierter Atmung. Mit gezieltem Techniktraining und der Reduktion des Wasserwiderstands wird dein Schwimmen nicht nur effektiver und kraftsparender, sondern auch geschmeidiger. Wenn du gerne in der Gruppe trainierst, bieten wir dir im Raum Zürich täglich Schwimmtrainings an, um deine Technik effizient und einfach zu verbessern.rt.

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Die Weihnachtszeit rückt näher, und du bist auf der Suche nach einem Geschenk, das wirklich zählt? Wie wäre es, deinen Liebsten etwas zu schenken, das nachhaltig Freude bereitet und gleichzeitig die Gesundheit fördert? Mit einem Gutschein von MY sport machst du genau das: Du verschenkst Bewegung, Wohlbefinden und Motivation.

Warum ein Gutschein von MY sport?

Ein Gutschein von MY sport ist nicht nur ein Geschenk, sondern auch eine Chance, aktiv zu werden und persönliche Ziele zu erreichen. Unsere vielseitigen Angebote ermöglichen es dem Beschenkten, genau das zu finden, was am besten zu ihm oder ihr passt. Ob Lauftraining, Schwimmkurse oder Trainingsplanung – bei MY sport ist für jeden etwas dabei.

Unsere Angebote im Überblick

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Sinnvolle Weihnachtsgeschenke

Restart nach Verletzungspause

Besten Dank Patrick Cometta für den Wettkampfbericht Challenge Sanremo:

Die Challenge in Sanremo – ein wichtiger Schritt nach meiner Verletzung

Die Tage zuvor

Ursprünglich wollte ich am Sonntag beim Ironman 70.3 in Cervia, Emilia-Romagna, an den Start gehen. Doch aufgrund heftiger Regenfälle in der Region suchte ich nach Alternativen und erhielt spontan einen Startplatz bei der Challenge Sanremo.

Bereits bei der Streckenbesichtigung wurde mir klar, dass das Radfahren die grösste Herausforderung sein würde: Die Strecke war bergig, technisch anspruchsvoll und der Strassenbelag war an vielen Stellen beschädigt.

Schwimmen

Der Startschuss fiel um 8 Uhr morgens. Wir absolvierten zwei Schwimmrunden mit einem langen Landgang dazwischen. Mein Start gelang gut, ich stand rechts und kämpfte mich durch das seichte Wasser nach vorn, an die Füsse meines Vordermanns. Leider liess der Athlet vor mir eine Lücke zur vorderen Gruppe aufgehen, die ich nicht mehr schliessen konnte. So schwamm ich die zweite Runde fast alleine zwischen zwei Gruppen und büsste leider Zeit ein.

Radfahren

Auf dem Rad begann es zunächst flach, bevor nach etwa 15 Kilometern der erste Anstieg folgte und die hintere Gruppe mich einholte. Ich versuchte, dranzubleiben, aber die Gruppe fuhr einen Gang schneller den steilen Anstieg hoch. Also entschied ich, mein eigenes Rennen zu fahren. In der technischen Abfahrt konnte ich einige Plätze gutmachen. Schnelle, technische Abfahren liegen mir als ehemalige Skirennfahrer und so konnte ich in diesem Abschnitt mit den schnellsten mithalten.

Laufen

Beim Laufen hatte ich von Anfang an deutlich bessere Beine als in Zell am See. In Absprache mit meinem Coach peilte ich eine Pace zwischen 3:45 und 3:50 Minuten pro Kilometer für den Halbmarathon an. Schlussendlich lief ich mit einer Pace von 3:47 auf Platz 22 ins Ziel ein – also Ziel erreicht! 😉 Es war mein zweiter Wettkampf nach der Verletzung mit immer noch wenigen Laufkilometern in den Beinen und ich muss sagen: Ich bin überaus happy, wieder im Renngeschehen dabei zu sein.

Michael Pfanner

Michael Pfanner ist noch voll im Wettkampffieber. Nach seiner top Leistung am Powerman Zofingen, ist auch die Challenge Sanremo ein voller Erfolg. Gewohnt souverän wird er Erster in der AK M35-39 mit einer Zeit von 04:40:07.

Lese hier seinen Bericht.

Challenge Sanremo

Ironman Nizza 2024

Sabina Fenner, Ulrike Hache und Sandra Zaugg konnten sich für die WM Ironman Nizza Frauen qualifizieren. Alle drei Frauen lieferten ein top Ergebnis ab!
Der Wettkampf in Nizza ist anspruchsvoll. Auf dem Rad sind rund 2500hm zu fahren, die Abfahrten sind anspruchsvoll und verlangen volle Konzentration. Das Schwimmen war bereits eine Herausforderung, die Athletinnen hatten gegen die Wellen zu kämpfen. Trotz schweren Bedingungen konnte Ulrike Hache eine PB ‹rausschwimmen›. Das Schwimmen machte ihr Spass und bot zeitweise auch Grund für Ärger, da einige Frauen mit Panikattacken zu kämpfen hatten. Trotzdem war es eines ihrer schönsten Schwimmen, kleine Fischchen glitzerten im türkisfarbenen Wasser, einfach grossartig. Auf dem Rad lief es gut, Wattvorgaben konnte sie einhalten. Allerdings war es dann in den Bergen kühl und windig. Die Abfahrt war grossartig. Ulrike beendete den Marathon ebenfalls mit einer PB.


Auf der Radstrecke wurden die Athletinnen mit einer wunderschönen Landschaft belohnt. Sandra Zaugg findet die Velostrecke um Welten schöner als in Hawaii. Bei ihr lief alles super, bis zur T2 konnte sie viele Plätze gut machen. Beim Laufen wurde es dann schwierig. Sie konnte den Wettkampf beenden.

WM Ironman Nizza Frauen

Sabina Fenner fand für einmal das Schwimmen nicht einfach. Auf der Radstrecke profitierte sie von den vielen Downhill Trainings in den Camps auf Gran Canaria. Zwei Wochen vor dem Wettkampf hatte sie kein Rad und keine Laufschuhe. So entschied sie sich mit ihrem bewährten 8 jährigen Velo zu starten, laut Sabina das älteste Rad in der Wechselzone. In ihrer AK mussten einige Frauen aufgeben. Sabina ist sehr happy mit dem top Resultat.

Resultate WM Ironman Nizza Frauen

Sabina Fenner AG Platz 12 (13:42:59)

Sandra Zaugg AG Platz 28 (12:16:22)

Ulrike Hache AG Platz 65 (12:24:32

Greifenseelauf

Philipp Oester konnte seine PB pulverisieren und lief am Samstag am Greifenseelauf mit einer neuen PB ins Ziel ein. Der Halbmarathon führt um den Greifensee und ist ein beliebter Herbstlauf.

Zell am See 70.3

Endlich war es für MY sport Pro Athlet wieder so weit. Nach einer halbjährigen Verletzungspause konnte Patrick Cometta wieder ins Wettkampfgeschehen eingreifen. Beim Zell am See 70.3 wurde er 27. bei den Profis. Mit einer Zeit von 4:14:18
zeigte er eine solide Leistung. Herzliche Gratulation zum Comeback!

Locarno Duathlon

Ein grosser Wettkampf steht Michael Pfanner noch bevor. Der Powerman Zofingen. Am Locarno Duathlon konnte Michael souverän als Erster ins Ziel einlaufen. Es war eine Hitzeschlacht. Die Form für Zofingen stimmt. Wir drücken die Daumen für einen perfekten Wettkampf!

Locarno Triathlon

Ebenfalls am Start in Locarno war Oliver Marchand. In der Mitteldistanz hat er ein top Ergebnis erzielt. 5:31:50 und jede Menge Spass am Wettkampf.

Uster Triathlon

MY sport Athlet Christoph Matter steht an zwei Wettkämpfen hintereinander auf dem Podium. In der AK holte er Silber. Mit einer Zeit von 56:10,1 wurde er 7. overall.
Eine Woche später am Eglisauer Triathlon ist er wieder auf dem Podium, ebenfalls Silber. So ging sein lang ersehnter Traum nach einem Podiumsplatz gleich doppelt in Erfüllung.

Wir sind stolz auf unsere Athleten und ihren top Ergebnissen.

Solide Leistung von MY sport Coach Oscar Lopez in Frankfurt

Ironman Frankfurt 2024 fand dieses Jahr später statt als üblich. Oscar Lopez, MY sport Laufcoach, stand am Start, zusammen mit Gavin Harte ist er zum Wettkampf nach Frankfurt gereist.
Auch in Frankfurt stellte Ironman Frankfurt 2024 das Wetter auf die Probe. Die Strassen waren durch den Regen sehr glitschig und es kam zu zahlreichen Stürzen auf der Radstrecke. Oscar legte eine top Leistung hin und kam nach 10:09:50 ins Ziel. (AK Platz 42. von 265). Gavin Harte musste das Rennen leider auf der Radstrecke aufgeben.

Allgäu Triathlon

Michael Pfanner hat einen weiteren Triathlon in the books. Das Wetter war nicht optimal und der Kuhsteig war eine Rutschpartie. Aus dem Wasser als 59., kämpfte er sich auf dem Rad bis auf den 7. Platz und konnte das Rennen als Achter beenden. Starke Leistung! 4:28:26 (1.9km swim, 48km Rad, 20km Laufen)

Allgäu Triathlon

Inferno Triathlon

Leider wurde der Inferno Triathlon ersatzlos gestrichen. Es wäre Patrick Comettas grosses Comeback gewesen.
Der Event wurde auf einen Halbmarathon gekürzt. Nun drücken wir die Daumen, dass es am 2. September mit dem Ironman Frankfurt 2024 und dem Ironman 70.3 in Zella am See klappt.

Ein heisses Wochenende in Schaffhausen und Nyon

Die Temperaturen am Wettkampf in Schaffhausen waren heiss. Patrick Cometta konnte sich am Schaffhauser Triathlon 2024 endlich wieder mit anderen Athleten messen.
Seine Saison war bisher von längeren Verletzungspausen geprägt. Er musste so mehrere Wettkämpfe absagen. Nun ist er wieder dabei und die Freude ist riesig.
Mit einer Zielzeit von 41:20,2 hat er als 1. Overall den Wettkampf für sich entschieden.

An der Langdistanz am Schaffhauser Triathlon 2024 stand Christian Gerber am Start. Er ist ein Triathlon Rookie. Mit einer top 20 Platzieren ist ihm ein guter Start geglückt. (Rang 17, Zielzeit 4:47:52).

Duathlon Nyon

Duathlon Nyon

Nachdem Michael Pfanner in Thun vor allem beim Schwimmen unter der Kälte litt, war es am Duathlon Nyon genau das Gegenteil. Die Hitze setzte dem Athleten ziemlich zu.
Auch er konnte sich Platz 1 in seiner AK sichern (57:32).

Ein perfektes Wettkampfwochenende mit top Ergebnissen.

Ironman Thun – Michael Pfanner in den Top Ten

Der Ironman Thun 2024 war ein toughes Rennen. Aus dem MY sport Team waren sechs Athleten am Start. Michael Pfanner, Ulrike Hache, Eduardo Bregny, Andreas Sechy, Etyene Schnurr und Mischa Kuriger.
Im Vorfeld war das Wetter nicht sommerlich, so war es voraussehbar, dass der Thunersee kalt ist. Neopren war Pflicht und in der Wechselzone wurde heisse Getränke serviert, um aufzuwärmen.

Ironman Thun 2024


Es hat geregnet, in strömen, auch am Anfang auf der Radstrecke. Auf der Laufstrecke war es perfekt. Angenehme Temperaturen und trockenes Wetter. Die vorhergehenden Disziplinen hatten den Athleten schon recht viel abverlangt, dass das Laufen eine Herausforderung war. 

Alle sechs Athleten konnten den Wettkampf erfolgreich finishen.
Michael Pfanner 7. Platz 9:34:58
Ulrike Hache 8. Platz 12:17:32, sie konnte sich erfolgreich für Nizza qualifiziern!
Eduardo Bregni 12:19:08
Andreas Sechy 12:52:38
Ety Schnurr 14:25:08
Mischa Kuriger 14:53:47

Challenge Roth 2024 

Einen Slot an der Challenge Roth zu ergattern ist bereits die erste Herausforderung. Wer es vor Ort nicht schafft einen Startplatz zu ergattern, kann sein Glück noch online versuchen. Dieses Jahr haben Alexander Gröbli und Beatrice Wüthrich das grosse Los gezogen und konnten sich über einen Startplatz freuen. 
Beide Athleten sind glückliche Finisher. 
Alex Statement sagt alle über Roth: ,Was für ein Gefühl, diese kleine Gasse zwischen all den jubelnden Menschen am Solarer Berg. Sie tragen dich förmlich den Berg hoch! Tour de France Feeling im Frankenland.
Dabei war sein Wettkampf besonders hart. Schon auf dem ersten Kilometer auf dem Bike kam es zu einem Crash. Der Fahrer vor ihm hat seinen Bidon verloren und er machte eine Vollbremsung. Trotz Prellungen und Schürfungen lief es auf dem Rad erstaunlich gut. Das Laufen im Anschluss war dann allerdings sehr schmerzhaft. Und on the top reichte es auch noch für eine Sub ten Zeit. (09:51:00) Eine beeindruckende Leistung, herzliche Gratulation!

Ebenfalls super happy ist Beatrice Wüthrich, sie hatte  in Roth einen perfekten Wettkampf und konnte mit einer super Zeit finishen. (11:50:06). Gute Erholung und vielleicht nächstes Jahr wieder?

Three Peaks

Für eine andere Challenge hat sich Adi Vogel entschieden. Three Peaks startet in Wien und endet in Nizza. dazwischen liegen 2300km und 40’000hm! Die Fahrer sind auf sich alleine gestellt und haben 10 Tage Zeit, um das Ziel zu erreichen. 
Wir werden die zwei Athleten online begleiten und anfeuern und freuen uns auf den abschliessenden Bericht aus Nizza!

Way to Ironman Thun 

Dan Aeschlimann und Michael Pfanner, diskutieren monatlich über verschiedene Themen rund um den Ironman Thun.
Michael wird im Sommer in Thun am Start sein. in jedem Podcast sprechen die beiden Coaches worauf es in der aktuellen Trainingsphase ankommt. Da Michael selber am Wettkampf teilnimmt, kann er auch einiges aus Athleten-Sicht beschreiben. Den Podcast findest du auf Spotify. Viel Spass beim Reinhören.

Podcast Folge 5

Nach dem Wettkampf ein Debriefing. Vorneweg, Michael Pfanner ist Schweizermeister in seiner Agegroup. Dan und Michael lassen den Wettkampf revue passieren und ziehen ihre Schlüsse. Sie machen eine kurze Rennanalyse und fassen einen langen Tag in 40 Minuten zusammen. Lese auch den Rennbericht von Michael.

Podcast Folge 4

Main Work is done – der Ironman Thun steht kurz bevor. Der letzte Austausch zwischen den Coaches ist on. Was es mit dem Tapering auf sich hat und was ‹last minute› noch wichtig ist, gibts jetzt auf die Ohren.

Podcast Folge 3

Rund sechs Wochen vor dem Startschuss zum Ironman Thun tauschten sich Michael Pfanner und Dan Aeschlimann erneut zum aktuellen Stand der Dinge aus. Was ist in der jetzigen Phase wichtig und was muss in den nächsten Wochen im Training passieren? Herausgekommen ist wie immer ein bunter Themenmix.

Podcast Folge 2 

Beinahe zwei Monate sind seit dem letzten Ironman-Talk vergangen. Es verbleiben noch 17 Wochen bis zum Startschuss in Thun. Höchste Zeit also, dass sich die beiden Triathlon-Coaches wieder austauschen und den aktuellen Stand der Dinge besprechen. 

Podcast Folge 1 

Der Wettkampf in Thun stellt für einige Triathleten das erklärte Ziel der bevorstehenden Saison dar. Die aktuelle Folge ist eine Diskussion von zwei Triathloncoaches und widmet sich der Frage, was es braucht, damit die Grundlage für einen erfolgreichen Finish gelegt werden kann.