Schlagwortarchiv für: triathlon

Zell am See 70.3

Endlich war es für MY sport Pro Athlet wieder so weit. Nach einer halbjährigen Verletzungspause konnte Patrick Cometta wieder ins Wettkampfgeschehen eingreifen. Beim Zell am See 70.3 wurde er 27. bei den Profis. Mit einer Zeit von 4:14:18
zeigte er eine solide Leistung. Herzliche Gratulation zum Comeback!

Locarno Duathlon

Ein grosser Wettkampf steht Michael Pfanner noch bevor. Der Powerman Zofingen. Am Locarno Duathlon konnte Michael souverän als Erster ins Ziel einlaufen. Es war eine Hitzeschlacht. Die Form für Zofingen stimmt. Wir drücken die Daumen für einen perfekten Wettkampf!

Locarno Triathlon

Ebenfalls am Start in Locarno war Oliver Marchand. In der Mitteldistanz hat er ein top Ergebnis erzielt. 5:31:50 und jede Menge Spass am Wettkampf.

Uster Triathlon

MY sport Athlet Christoph Matter steht an zwei Wettkämpfen hintereinander auf dem Podium. In der AK holte er Silber. Mit einer Zeit von 56:10,1 wurde er 7. overall.
Eine Woche später am Eglisauer Triathlon ist er wieder auf dem Podium, ebenfalls Silber. So ging sein lang ersehnter Traum nach einem Podiumsplatz gleich doppelt in Erfüllung.

Wir sind stolz auf unsere Athleten und ihren top Ergebnissen.

Solide Leistung von MY sport Coach Oscar Lopez in Frankfurt

Ironman Frankfurt 2024 fand dieses Jahr später statt als üblich. Oscar Lopez, MY sport Laufcoach, stand am Start, zusammen mit Gavin Harte ist er zum Wettkampf nach Frankfurt gereist.
Auch in Frankfurt stellte Ironman Frankfurt 2024 das Wetter auf die Probe. Die Strassen waren durch den Regen sehr glitschig und es kam zu zahlreichen Stürzen auf der Radstrecke. Oscar legte eine top Leistung hin und kam nach 10:09:50 ins Ziel. (AK Platz 42. von 265). Gavin Harte musste das Rennen leider auf der Radstrecke aufgeben.

Allgäu Triathlon

Michael Pfanner hat einen weiteren Triathlon in the books. Das Wetter war nicht optimal und der Kuhsteig war eine Rutschpartie. Aus dem Wasser als 59., kämpfte er sich auf dem Rad bis auf den 7. Platz und konnte das Rennen als Achter beenden. Starke Leistung! 4:28:26 (1.9km swim, 48km Rad, 20km Laufen)

Allgäu Triathlon

Inferno Triathlon

Leider wurde der Inferno Triathlon ersatzlos gestrichen. Es wäre Patrick Comettas grosses Comeback gewesen.
Der Event wurde auf einen Halbmarathon gekürzt. Nun drücken wir die Daumen, dass es am 2. September mit dem Ironman Frankfurt 2024 und dem Ironman 70.3 in Zella am See klappt.

Ein heisses Wochenende in Schaffhausen und Nyon

Die Temperaturen am Wettkampf in Schaffhausen waren heiss. Patrick Cometta konnte sich am Schaffhauser Triathlon 2024 endlich wieder mit anderen Athleten messen.
Seine Saison war bisher von längeren Verletzungspausen geprägt. Er musste so mehrere Wettkämpfe absagen. Nun ist er wieder dabei und die Freude ist riesig.
Mit einer Zielzeit von 41:20,2 hat er als 1. Overall den Wettkampf für sich entschieden.

An der Langdistanz am Schaffhauser Triathlon 2024 stand Christian Gerber am Start. Er ist ein Triathlon Rookie. Mit einer top 20 Platzieren ist ihm ein guter Start geglückt. (Rang 17, Zielzeit 4:47:52).

Duathlon Nyon

Duathlon Nyon

Nachdem Michael Pfanner in Thun vor allem beim Schwimmen unter der Kälte litt, war es am Duathlon Nyon genau das Gegenteil. Die Hitze setzte dem Athleten ziemlich zu.
Auch er konnte sich Platz 1 in seiner AK sichern (57:32).

Ein perfektes Wettkampfwochenende mit top Ergebnissen.

Ironman Thun – Michael Pfanner in den Top Ten

Der Ironman Thun 2024 war ein toughes Rennen. Aus dem MY sport Team waren sechs Athleten am Start. Michael Pfanner, Ulrike Hache, Eduardo Bregny, Andreas Sechy, Etyene Schnurr und Mischa Kuriger.
Im Vorfeld war das Wetter nicht sommerlich, so war es voraussehbar, dass der Thunersee kalt ist. Neopren war Pflicht und in der Wechselzone wurde heisse Getränke serviert, um aufzuwärmen.

Ironman Thun 2024


Es hat geregnet, in strömen, auch am Anfang auf der Radstrecke. Auf der Laufstrecke war es perfekt. Angenehme Temperaturen und trockenes Wetter. Die vorhergehenden Disziplinen hatten den Athleten schon recht viel abverlangt, dass das Laufen eine Herausforderung war. 

Alle sechs Athleten konnten den Wettkampf erfolgreich finishen.
Michael Pfanner 7. Platz 9:34:58
Ulrike Hache 8. Platz 12:17:32, sie konnte sich erfolgreich für Nizza qualifiziern!
Eduardo Bregni 12:19:08
Andreas Sechy 12:52:38
Ety Schnurr 14:25:08
Mischa Kuriger 14:53:47

Challenge Roth 2024 

Einen Slot an der Challenge Roth zu ergattern ist bereits die erste Herausforderung. Wer es vor Ort nicht schafft einen Startplatz zu ergattern, kann sein Glück noch online versuchen. Dieses Jahr haben Alexander Gröbli und Beatrice Wüthrich das grosse Los gezogen und konnten sich über einen Startplatz freuen. 
Beide Athleten sind glückliche Finisher. 
Alex Statement sagt alle über Roth: ,Was für ein Gefühl, diese kleine Gasse zwischen all den jubelnden Menschen am Solarer Berg. Sie tragen dich förmlich den Berg hoch! Tour de France Feeling im Frankenland.
Dabei war sein Wettkampf besonders hart. Schon auf dem ersten Kilometer auf dem Bike kam es zu einem Crash. Der Fahrer vor ihm hat seinen Bidon verloren und er machte eine Vollbremsung. Trotz Prellungen und Schürfungen lief es auf dem Rad erstaunlich gut. Das Laufen im Anschluss war dann allerdings sehr schmerzhaft. Und on the top reichte es auch noch für eine Sub ten Zeit. (09:51:00) Eine beeindruckende Leistung, herzliche Gratulation!

Ebenfalls super happy ist Beatrice Wüthrich, sie hatte  in Roth einen perfekten Wettkampf und konnte mit einer super Zeit finishen. (11:50:06). Gute Erholung und vielleicht nächstes Jahr wieder?

Three Peaks

Für eine andere Challenge hat sich Adi Vogel entschieden. Three Peaks startet in Wien und endet in Nizza. dazwischen liegen 2300km und 40’000hm! Die Fahrer sind auf sich alleine gestellt und haben 10 Tage Zeit, um das Ziel zu erreichen. 
Wir werden die zwei Athleten online begleiten und anfeuern und freuen uns auf den abschliessenden Bericht aus Nizza!

Way to Ironman Thun 

Dan Aeschlimann und Michael Pfanner, diskutieren monatlich über verschiedene Themen rund um den Ironman Thun.
Michael wird im Sommer in Thun am Start sein. in jedem Podcast sprechen die beiden Coaches worauf es in der aktuellen Trainingsphase ankommt. Da Michael selber am Wettkampf teilnimmt, kann er auch einiges aus Athleten-Sicht beschreiben. Den Podcast findest du auf Spotify. Viel Spass beim Reinhören.

Podcast Folge 5

Nach dem Wettkampf ein Debriefing. Vorneweg, Michael Pfanner ist Schweizermeister in seiner Agegroup. Dan und Michael lassen den Wettkampf revue passieren und ziehen ihre Schlüsse. Sie machen eine kurze Rennanalyse und fassen einen langen Tag in 40 Minuten zusammen. Lese auch den Rennbericht von Michael.

Podcast Folge 4

Main Work is done – der Ironman Thun steht kurz bevor. Der letzte Austausch zwischen den Coaches ist on. Was es mit dem Tapering auf sich hat und was ‹last minute› noch wichtig ist, gibts jetzt auf die Ohren.

Podcast Folge 3

Rund sechs Wochen vor dem Startschuss zum Ironman Thun tauschten sich Michael Pfanner und Dan Aeschlimann erneut zum aktuellen Stand der Dinge aus. Was ist in der jetzigen Phase wichtig und was muss in den nächsten Wochen im Training passieren? Herausgekommen ist wie immer ein bunter Themenmix.

Podcast Folge 2 

Beinahe zwei Monate sind seit dem letzten Ironman-Talk vergangen. Es verbleiben noch 17 Wochen bis zum Startschuss in Thun. Höchste Zeit also, dass sich die beiden Triathlon-Coaches wieder austauschen und den aktuellen Stand der Dinge besprechen. 

Podcast Folge 1 

Der Wettkampf in Thun stellt für einige Triathleten das erklärte Ziel der bevorstehenden Saison dar. Die aktuelle Folge ist eine Diskussion von zwei Triathloncoaches und widmet sich der Frage, was es braucht, damit die Grundlage für einen erfolgreichen Finish gelegt werden kann.

Ironman 70.3 Elsinore, 2. Platz für Sabina Fenner

Sabina Fenner knüpft an ihre Erfolge an. Mit dem 2. Platz am Ironman 70.3 Elsinore hat sie einen weiteren Wettkampf erfolgreich beendet. Sie hat sich bereits in Mallorca erfolgreich für die Weltmeisterschaft in Neuseeland qualifiziert und ist weiterhin auf Erfolgskurs.
Mit einer Zielzeit von 5:42:50 (Swim 35:01, Rad 2:55:54 und Laufen 1:56:47). Wir freuen uns mit unserer Elite Athletin über ihren Erfolg.
Der Wettkampf war bei Sabina mit Abenteuer verbunden, vielen Dank für das Statement: ‹Der Tag hat miserabel begonnen. Als erstes natürlich das Wetter: kalt, nass und extrem windig , das Wasser wurde mit 16 Grad angegeben (Wer’s glaubt, wird selig!) und war mit Quallen übersäht und ob den vielen Richtungsänderungen um die Bojen im Hafen wurde mir fast schwindlig. Aber der Reihe nach: zum Glück kam ich am Morgen sehr früh in die Wechselzone. Nachdem ich das ganze Getränk und Futter platziert hatte, habe ich bemerkt, dass ich vorne beim Bike einen Vollplatten hatte (Pneu geplatzt). Komischerweise drei neben mir auch noch. Natürlich weit und breit kein Mech und so musste ich selber ran. 10 Minuten habe ich gebraucht und beim Pumpen hat mir einer geholfen, immerhin. T1 war auch eine Katastrophe,  ich war so durchfroren, dass ich alles montierte, was ich an Kleidern dabei hatte. Das war super aber bei km2 auf der Bikestrecke bemerkte ich, dass ich meine Brille vergessen hatte, so hatte ich 90km Blindflug. Der Rest hat dann gepasst und endlich konnte ich auch wieder einmal einen Halbmarathon unter 2 Stunden laufen, mich am meisten freute.›

Auch in Elsinore am Start Maria Marti, sie konnte den Wettkampf mit einer Zielzeit von 5:43:37 beenden. (Swim 39:40, Rad 2:58:02, Laufen 1:54:25)

Zürich Triathlon

Als Schiedsrichterin am Zürich Triathlon war Ninia Melcher auch mit einigen Herausforderungen beschäftigt. Vielen Dank für den Einsatz und den Einblick in den Tag:
‹Das Wetter war leicht kühl aber mehrheitlich trocken – also grundsätzlich gute Bedingungen. Ich war auf dem Töff. Es war ein intensiver Tag, da verschiedene Rennen anstanden. Youth, Kinder, U14/16, Sprint, Olympisch und Firmen. Sprich von 8-15Uhr immer wieder auf dem Töff unterwegs. Grundsätzlich war es ein gutes Race, allerdings viele Neulinge und unerfahrene Athleten und Athletinnen, welche sich leider sehr wenig mit den Regeln und der Infrastruktur vertraut machten. Entsprechend komplex war es, dass wir als Schiri dann noch vieles erklären mussten. Darum meine Bitte an alle neuen Athleten: Bereitet euch etwas auf das was ihr da tut vor, denn wir können nicht x-mal den Weg erklären.›

Sommerpause Schwimm- und Lauftrainings

Im Sommer werden wir mit den Gruppentrainings pausieren. Unten findest du die Daten der Sommerpause.

Hallenbad City

Kein Training vom 6. Juli bis 11. August.
Letztes Training 1. Juli, Trainingsstart 12. August

Hallenbad Oerlikon

Kein Training vom 10. Juli bis 19. August.
Letztes Training 9. Juli, Trainingsstart 20. August

Hallenbad Bläsi

Kein Training vom 13. Juli bis 20. August.
Letztes Training 12. Juli, Trainingsstart 21. August

Sommerpause Lauftraining

Kein Training vom 13. Juli bis 20. August.
Letztes Training 12. Juli, Trainingsstart 21. August

Openwater

Das letzte Openwater findet am 8. Juli statt im Strandbad Mythenquai statt.

Wir freuen uns dich wieder im August zu begrüssen und wünschen dir eine schöne Sommerzeit!
Alle Infos zum Trainingsbetrieb

 

Ironman Klagenfurt 2024, Ninia Melcher finished ihren zweiten Ironman

Gabi Boo, Ninia Melcher, Reto Frei und Philip James sind am Ironman Klagenfurt 2024 gestartet. Alle vier Athleten haben eine gute Performance gezeigt. Gabi Boo konnte in ihrer Agegroup in den top ten finishen! Reto lief mit seiner guten Zeit von 11:23:46 (AG 45-49) ins vordere Drittel. Ninia Melcher hat ihren zweiten Ironman in Angriff genommen und es lief hervorragend. Sie lief souverän ins Ziel ein. Philip James lieferte eine gute Schwimm- und Radzeit. Beim Laufen hatte er mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, hat den Wettkampf gut beendet.Das Radfahren erfolgte zum Teil in strömenden Regen. Die Athleten wurden dann beim Laufen mit bestem Wetter belohnt.
Allen Finishern herzliche Gratulation, ihr habt top abgeliefert.

Würzburg Triathlon

Gibt es einen bessern Boost für den Ironman Thun, als den Sieg overall auf einer Mitteldistanz. MY sport Eliteathlet Michael Pfanner steckt mitten in der Vorbereitung für den Ironman Thun. Seine erfolgreichen Formtests an Wettkämpfen zeigt, dass seine Form stimmt. Diese stellet er an der Mitteldistanz am Würzberg-Triathlon unter Beweis und holte den Sieg overall mit einer Zeit von 4:13:27. ‹No more words needed› lautet das knappe Statement des Athleten. Willst du wissen wie seine Vorbereitung läuft, dann höre den Podcast ‹Way to Ironman Thun› mit Dan Aeschlimann und Michael Pfanner.

Ironman 70.3 Nizza

Manchmal sind die spontanen Ideen die Besten. Sandra Zaugg entschied sich kurzerhand in Nizza zu starten: ‹Aus der spontanen Schnapsidee wurde ein ganz guter Tag. IM 70.3 Nizza. Die Velobeine fand ich nie richtig. Musste dann in der Abfahrt alles rausholen. Hätte auch im Spital enden können. Schwimmen war auch richtig gut und beim Laufen (sehr heiss) machte ich einen Platz gut.› Mit einem top Ergebnis auf Platz 2 in der Agegroup.
Herzliche Gratulation!

Zytturm Triathlon Zug

Auch am Klassiker Zytturm Triathlon Zug waren MY sport Athleten am Start. Witold Fudali und Thomas Wohlfender. Trotz schweren Beinen konnte sich Witold in den top ten behaupten (02:04:11).

Säntis Cassic

Martin Huschenbett nahm den Event als Vorbereitung für die HR Pyrenées. Die Höhenmeter dort werden heftiger sein… Auch am Start Christian Gerber. Die Strecke betrug 130km und 1800hm.

Herausfordernde Bedingungen am Ironman 70.3 Rapperswil 2024

Beim Ironman 70.3 in Rapperswil stellten sich die MYsport Athleten am vergangenen Wochenende einer Vielzahl von Herausforderungen, darunter auch ungewöhnlich kühle Temperaturen im Wasser.
Das Schwimmen wurde aufgrund der Wassertemperaturen unter 14 Grad auf 750m verkürzt. Das kalte Wasser war für viele Teilnehmer eine grosse Herausforderung.  Die Radstrecke war trocken und kühl, während die Laufbedingungen fast perfekt waren.

Ironman 70.3 Rapperswil 2024

Bei den Pros am Start Patrick Cometta, aufgrund seiner Verletzung ist er nur geschwommen und radgefahren. Er ist zufrieden mit seinem Resultat und zuversichtlich, dass er bald mit dem Laufen anfangen kann.
MY sport Eliteathlet Alex Gröbli  wurde Dritter Platz in seiner Altersklasse, Laufcoach Oscar Lopez erzielte eine beeindruckende Zeit. Ebenso war Eliteathlet Gavin Harte schnell unterwegs. und
Philipp Oester absolvierte seinen ersten Ironman mit einer hervorragenden Leistung.

Sandra Zaugg konzentrierte sich auf ihre Wattwerte beim Radfahren und sorgte dafür, dass sie angemessen für die Witterungsverhältnisse gekleidet war. Hugo Kopp nutzte den Wettkampf als Vorbereitung für den Ironman Thun 2025 und zeigte eine starke Leistung. Für Ulrike Hache war Rapperswil ein gelungener Testlauf als Vorbereitung auf den Ironman Thun im Juli. Auch Olli Marchand und Alain Röthlisberger lieferten gute Leistungen und waren mit ihrem Wettkampf zufrieden.

Ironman 70.3 Rapperswil 2024

Die MY sport Schwimmerinnen Kathleen Frauchiger und Edina Jung vom standen auf dem Podium und belegten den dritten und zweiten Platz in ihrer Altersklasse.
Coach Dan Aeschlimann ist sehr zufrieden mit der Performance seiner Athleten.

Vielen Dank auch Ninia Melcher welche unser Team als Schiedsrichterin vertrat. Auch sie wurde vor grosse Herausforderungen gestellt. Ihr Statement zum Rennen:
‹Was für ein Tag… Viel Unruhe im Vorfeld aufgrund des vorhergesagten Wetters. Können wir schwimmen? Wenn ja, wie lange, wenn nein, welche Distanz? Am Ende gab es 750m schwimmen und danach die üblichen Distanzen auf Rad und Lauf. Die Challenge der kühlen Temperaturen blieb den Athleten treu, auch wir Schiri spürten auf dem Motorrad das kühle Wetter. Grundsätzlich versuchten alle Athleten dem Reglement bestmöglich zu folgen und grössere Sanktionen blieben aus.
Schlussendlich sind wir Schiris froh, passierten keine schlimmeren Unfälle. Gratulation an alle Athleten, welche am Start waren, ihr habt das super gemacht.›

Resultate

Oscar Lopez 4:14:12, 12. AK 45-45
Alex Gröbli 4:24:15, 3. AK 50-54
Gavin Harte 4:30:02, 29. AK 45-49
Philipp Oester 5:00:22, 88. AK 45-49
Edina Jung 5:02:46, 2. AK 50-54
Daniel Martin 5:13:35, 120. AK 40-44
Sandra Zaugg 5:13:40, 7. AK 50-54
Hugo Kopp 5:20:37, 47. AK55-59
Nicola Elsener 5:22:37, 153. AK 35-39
Ulrike Hache 5:25:50, 23. AK 40-44
Kathleen Frauchiger 5:26:03, 3. AK 60-65
Andreas Burkhard 5:26:57, 146. AK 40-44
Olli Marchand 5:29:44, 101. AK 50-54
Alain Röthlisberger 5:36:22, AK 55-59
Mischa Kuriger 6:52:59, AK 50-54

Triathlon Longo de Caminha

Etyenne Schnurr steht in der Vorbereitung zum Ironman Thun. Für einen Formtest reiste sie nach Portugal um am 70.3 Triathlon Longo de Caminha ihre Form zu testen. Die grosse Herausforderung am Wettkampf war das Wetter. Es hat geregnet bei 13 Grad.
Ihr kurzes Fazit zum Wettkampf auf den Punkt gebracht: ‹Das Rennen fand im Regen und bei 13 Grad statt. Dieses Mal hat mein mentales Training die Oberhand gewonnen! Danke MY Sport›
Der Wettkampf ist eine Halbdistanz (70.3)
Zielzeit 5:45:12 1st Age group (50-54) und 12. Overall Frauen.

Grand Prix von Bern

Sabrina Erni lief 1:23:59 ein super Rennen. Sie hatte viel Spass und hat am Ende nochmals Vollgas gegeben. Ihre Tempodurchschnitt betrug 5:13 über 10 Meilen.

Kreuzegg Classic Berg-Halbmarathon

Michael Eser ist am Berg-Halbmarathon gestartet und schaffte es mit einer Zeit von 2:10:33,8 (1000hm) in die top ten seiner AK.
herzliche Gratulation zu den top Resultaten.