Markus Gafner, Athlet des Monats März 2023

Wir stellen regelmässig einen MY sport Athleten vor.
Im März gibt Markus Gafner Einblick in seine Sportkarriere.

In welchen Sportarten bis du unterwegs?

Triathlon

Seit wann betreibst du diese Sportarten, welches war dein Einstiegssport?

Als Jugendlicher und junger Erwachsener war ich im Unihockey unterwegs. Damals spielten wir noch zu dritt auf dem kleinen Feld. Ich spielte NLA und NLB. Mein sportliches Highlight war ein Spiel gegen die schwedische Nationalmannschaft am Eulach Cup. 1989 schaute ich eine Aufzeichnung des epischen Ironman Hawaii Duell zwischen Dave Scott und Mark Allen. Das hat mich zutiefst beeindruckt, fasziniert und in den Bann gezogen. Kurz darauf habe ich mein Rennrad mit einem Triathlonlenker aufgemotzt und mich für den Effretikoner Plausch Triathlon angemeldet. Das Feuer war entfacht und ich wollte mehr. Die Geburt von Larissa und Robin haben meine Pläne etwas neu justieren lassen. 2014 bin ich dann definitiv wieder eingestiegen. 2015 absolvierte ich meine erste Mitteldistanz in Rapperswil. Weitere Sprint-, Olympische- und Mitteldistanzen IM im In- und Ausland kamen dazu.    

Betreibst du alle Sportarten als Wettkampf?

Ich trete an Lauf-, Rad- und Triathlon Wettkämpfen an.

Was sind deine Sport-Ziele, was möchtest du erreichen?

Im Fokus steht das Absolvieren einer Langdistanz. Am liebsten in Roth. Das Highlight Solarer Berg sowie den Einlauf im Zielgelände, inklusive Feuerwerk möchte ich einmal live erlebt haben.  

Was fasziniert dich am Triathlon?

Drei von der Technik her so unterschiedliche Sportarten zu einer Sportart zu vereinen fasziniert mich dabei am meisten. Gleichzeitig liebe ich es zu Schwimmen, zu Laufen und Rad zu fahren. Drei meiner absoluten Lieblingssportarten. Dies alles zu vereinen erfordert ein hohes Mass an Disziplin, Ausdauer und Motivation.   

 Wie strukturierst du deinen Tag mit Arbeit und Sport?

Da komme ich manchmal an mein Grenzen. Mein Job verlangt mir z.Zt. sehr viel ab. Dennoch finde ich immer wieder eine Möglichkeit die Trainingsblöcke einzubauen und umzusetzen. In der warmen Jahreszeit, wenn die Tage wieder länger werden, geht das oft besser. Ich bin ein early bird.  

Wieso bist du im MY sport Trophy Bike Team?

Ich bin mit Dan und AZUM in Kontakt gekommen. Die Chemie zwischen Dan und mir, sowie das Konzept AZUM, haben mich von Anfang an sehr überzeugt. Die Trainings sind auf meine Bedürfnisse (Job und Familie) perfekt angepasst und abgestimmt. Die Trainingseinheiten machen Spass und bringen mich spürbar vorwärts. Das Ganze in einem coolen Team macht gleich noch viel mehr Spass.

Wo befinden sich deine Lieblings Trainingsstrecken?

Gleich vor meiner Haustüre. Am liebsten schwimme ich im Hüttwilersee meine Runden. Dann ab aufs Rad durch das Zürcher Weinland, das Klettgau oder am Bodensee entlang. Im Frühling und Sommer auch zur Arbeit nach Zürich. Meine Läufe absolviere ich gerne bei mir um die Ecke. Richtung Mörsburg oder Thur Tal, hügelig oder flach, alles was das Läuferherz begehrt.

Wie verbringst du deine Zeit, wenn du keine Wettkämpfe vorbereitest, hast sich dein Sportverhalten/Trainingsverhalten über die Jahre verändert?

Meine Frau und ich sind Naturmenschen. Wir sind jede freie Minute draussen in der Natur. Im Winter lieben wir es mit Schneeschuhen die Gegend zu erkunden. Gemütlich schwimmen im Rhein oder im Pfäffikersee während den warmen Monaten. Im Alpsteingebiet wandern wir nach Herzenslust und mit dem MTB fahren wir oft ohne Ziel einfach drauf los und lassen uns von der Landschaft inspirieren. So tanken wir neue Energie für die neuen Herausforderungen, die da auf uns warten. Seit ich AZUM nutzte, habe ich das noch viel mehr verinnerlicht und umgesetzt.  

Hast du für einen Einkauf bei Trophy Bike einen Geheimtipp?

Die MY sport Trophy Bike Team Bekleidung. Irgendetwas kaufe ich immer, wenn ich im Shop in Wallisellen bin. Die Rennrad- und MTB-Beratung kann ich wärmstens empfehlen.  

Hast du eine Bucket List?

70.3 in Duisburg, Mallorca und Graz. Challenge Roth.